Wagner, Rudolf
- Lebensdaten
- 1805 – 1864
- Geburtsort
- Bayreuth
- Sterbeort
- Göttingen
- Beruf/Funktion
- Mediziner ; Physiologe ; Zoologe ; Anatom
- Konfession
- lutherisch?
- Normdaten
- GND: 118628410 | OGND | VIAF: 30329994
- Namensvarianten
-
- Wagner, Rudolph
- Wagner, Rudolph Friedrich Johannes Heinrich
- Wagner, Rudolf
- Wagner, Rudolph
- Wagner, Rudolph Friedrich Johannes Heinrich
- Wagner, F. J.
- Wagner, F. J. H. R.
- Wagner, F.J.
- Wagner, F.J.H.R.
- Wagner, Friedrich J.
- Wagner, Friedrich Johann Heinrich Rudolph
- Wagner, R.
- Wagner, Rud.
- Wagner, Rudolf Friedrich Johann Heinrich
- Wagner, Rudolphus
- Wagnerus, Rudolphus
- Wagner, Friedrich Johann Heinrich Rudolf
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Wagner, Rudolph Friedrich Johannes Heinrich
Mediziner, Physiologe, Zoologe * 30.6.1805 Bayreuth, † 13.5.1864 Göttingen, ⚰ Göttingen, Bartholomäusfriedhof. (lutherisch)
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Genealogie
Aus bäuerl. Fam. im Fst. Bayreuth;
V →Lorenz Heinrich (1774–1841), aus Schwarzenbach/ Saale, Dr. phil., 1802 Gymn.prof. u. 1805 Bibl. an d. Kanzleibibl. in B., 1820 Studienrektor d. Gymn. zu St. Anna in Augsburg, bayer. HR (s. Hamberger-Meusel; NND 19; L), S d. Johann Lorenz († um 1777), Mühlarzt, Bürger in Schwarzenbach/Saale, u. d. Johanna Margaretha Groh, aus Rehau;
M Julie (Juliana Christiane) (1779–1858), T d. →Johann(es) Kapp (1739–1817), aus Oberkotzau (Vogtland), brandenburg. Schloßprediger in B., Prof. f. Theol. u. Gesch. am Collegium Christian-Ernestinum, Sup. in B., Kreiskirchenrat, Hg. v. hist. u. theol. Schrr. (s. ADB 15; NDB XI, Fam.art.; Bayreuth. Pfarrerbuch, 1930);
5 jüngere B (3 früh †) →Emil (1807–48), Stadtpfarrer in B., 1845–47 Mitgl. d. Bayer. Ständeverslg. (s. Biogr. Lex. Burschenschaft), →Moritz (s. 2);
– ⚭ Erlangen 1832 Rosalia (Rosa) (1813–94), T d. →Adolph Henke (1775–1843), Prof. d. Med. in Erlangen, HR (s. ADB XI; Erlanger Professoren II; W), u. d. Sophie Rothe Oertel (1793–1846);
2 S →Adolph (s. 3; L), →Hermann (1840–1929), Kartograph, 1876 Prof. f. Geogr. in Königsberg, 1880 Prof. f. Geogr. u. Statistik in Göttingen, Bearb. v. Sydow-Wagners Method. Schulatlas, ab 1888, Hg. d. „Geogr. Jb.“ (s. L), 2 T →Bertha (1838–76, ⚭ →Carl Louis Bargheer, 1831–1902, aus Bückeburg, Violinist, 1864 Hofkapellmeister in Detmold, 1876 Konzertmeister in Hamburg, Komp., s. Riemann), Mezzosopranistin, Sophie (1843–1919, ⚭ →Otto Benndorf, 1838–1907, Prof. d. Archäol. in Zürich, Prag u. Wien, Dir. d. Österr. Archäol. Inst., s. NDB II; ÖBL; Archäologenbildnisse);
Gvv d. Ehefrau →Ernst Heinrich Ludwig Henke (1736–85), Garnisonspfarrer in Braunschweig;
Ov d. Ehefrau →Theodor Henke (1765–1843), Gen.sup. in Braunschweig (s. Braunschweig. Biogr. Lex. I; NDB VIII, Fam.art.). -
Biographie
Nach dem Besuch von Gymnasien in Bayreuth und Augsburg studierte W. seit 1822 Medizin an der Univ. Erlangen und seit 1824 in Würzburg, wo er 1826 bei →Johann Lukas Schönlein (1793–1864) mit der Schrift „Die weltgeschichtliche Entwicklung der epidemischen und contagiösen Krankheiten und die Gesetze ihrer Verbreitung“ zum Dr. med. promoviert wurde. 1827 verbrachte er acht Monate bei →Georges Cuvier (1769–1832) in Paris. Seit Nov. 1828 Prosektor in Erlangen, habilitierte er sich hier 1829 für Anatomie und Physiologie mit der Schrift „De anatomiae, praesertim pathologicae, et physiologiae tractandae ratione commentatio“ und lehrte anschließend als Privatdozent, seit 1832 als ao. und seit 1833 als o. Professor für vergleichende Anatomie und Zoologie. Einer seiner Forschungsschwerpunkte in dieser Zeit waren die tierischen Zeugungs- und Reproduktionsvorgänge. Als Nachfolger →Johann Friedrich Blumenbachs (1752–1840) war er seit 1840 bis zu seinem Tod o. Professor für vergleichende Physiologie und Zoologie an der Univ. Göttingen (Prorektor 1844 / 45) und zugleich Direktor des Göttinger Akademischen Museums und Kurator der Blumenbachschen Schädelsammlung. 1842 gründete er ein eigenständiges Physiologisches Institut, womit er die fortschreitende Institutionalisierung des neuen Faches förderte. 1845 erlitt W. einen gesundheitlichen Zusammenbruch, von dem er sich nie mehr ganz erholte. In der Folgezeit konzentrierte er seine Forschungen auf Nervenphysiologie, Hirnanatomie und Anthropologie und zeigte ein verstärktes Interesse an philosophischen und ethischen Fragen.
W.s 117 Veröffentlichungen in wiss. Zeitschriften zeigen zwei Phasen großer Produktivität: jeweils in der ersten Hälfte der 1830er und der 1860er Jahre. In methodologischer Hinsicht waren W.s physiologische Forschungen weniger durch Experimente und reine Messungen gekennzeichnet als durch exakte mikroskopische Beobachtungen. Diese führten u. a. zum Nachweis der Kernlosigkeit der roten Blutkörperchen (1833), zur Entdeckung des menschlichen Keimflecks (1835) sowie der Tastkörperchen der Haut (1852, mit →Georg Meissner) und begründeten, ebenso wie die Herausgeberschaft des „Handwörterbuchs der Physiologie mit Rücksicht auf physiologische Pathologie“ (4 Bde., 1842–53), W.s Ruhm. Zu seinen Schülern und Mitarbeitern gehörten u. a. →Julius Vogel (1814–80), →Rudolf Leuckart (1822–98), →Heinrich Frey (1822–90), →Theodor Billroth (1829–94) und →Georg Meissner (1829–1905).
Zu öffentlicher Bekanntheit im In- und Ausland gelangte W., als er 1854 bei der „Versammlung deutscher Naturforscher und Ärzte“ in Göttingen den Hauptvortrag „Menschenschöpfung und Seelensubstanz“ (gedr. 1854) hielt. Darin griff der ev.-orthodoxe und politisch konservative W. den Vulgärmaterialismus an, den der radikaldemokratische →Carl Vogt (1817–95) vertrat. Der sog. Materialismusstreit breitete sich nach Großbritannien aus, als →Richard Owen (1804–92) und →Thomas Henry Huxley (1825–95) eine Kontroverse über den Umfang des Unterschieds zwischen Menschen- und Affengehirnen austrugen und beide versuchten, W.s Arbeiten und|ihre persönliche Korrespondenz mit ihm für ihre Zwecke zu nutzen.
W.s Autorität beruhte teilweise darauf, daß er eine beachtliche Schädel- und Gehirnsammlung besaß (heute im Zentrum Anatomie [Blumenbachsche Schädelslg.] u. im Inst. f. Ethik u. Gesch. d. Med. [Gehirne] d. Univ. Göttingen). Im Rahmen ihrer Erforschung organisierte W. 1861 mit →Karl Ernst v. Baer (1792–1876) einen Anthropologenkongreß in Göttingen, der als institutionelles Gründungsdatum der dt. biologischen Anthropologie als eigenständiges wiss. Fach angesehen wird.
W. gelangte u. a. auch in den Besitz des Gehirns von →Carl Friedrich Gauß (1777–1855), mit dem er in dessen letzten Lebensmonaten Gespräche über religiöse Fragen geführt hatte. Er beschrieb es mit der Absicht, eine Korrelation zwischen Hirnmorphologie und geistiger Begabung zu zeigen (Vorstudien z. e. wiss. Morphol. u. Physiol. d. menschl. Gehirns als Seelenorgan, 2 T., 1860–62), womit er die sog. Elitegehirnforschung begründete.
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Auszeichnungen
|korr. Mitgl. d. Bayer. Ak. d. Wiss. (1835, ausw. 1843), d. Ak. d. Wiss. zu Berlin (1841) u. d. Russ. Ak. d. Wiss. St. Petersburg (1848);
Mitgl. d. Ges. d. Wiss. z. Göttingen (1843) u. d. Leopoldina (1862);
– Gedenktafel an W.s Wohnhaus, Göttingen (1888). -
Werke
Weitere Werke u. a. Naturgesch. d. Menschen, Hdb. d. populären Anthropol., 2 T., 1831;
Btrr. z. vgl. Physiol., T. 1: Zur vgl. Physiol. d. Blutes, 1833, T. 2: Nachtrr. z. vgl. Physiol. d. Blutes, 1838;
Lehrb. d. vgl. Anatomie, 1834–35 (umgearbeitete Neuaufl. u. d. T. Lehrb. d. Zootomie, 1843–47);
Icones physiologicae, 1839;
Lehrb. d. Physiol., 1839, ²1843;
Erinnerungen an Dr. Adolph Henke, HR u. Prof. in Erlangen, biograph. Skizze, 1844;
Physiol. Briefe, 1851–1852, hg. v. N. Klatt, 1997 (P);
Über Wissen u. Glauben mit bes. Beziehung z. Zukunft d. Seelen, 1854;
Der Kampf um d. Seele v. Standpunkt d. Wiss., 1857;
Die Forsch. über Hirn- u. Schädelbildung d. Menschen in ihrer Anwendung auf einige Probleme d. allg. Natur- u. Gesch.wiss., 1861;
Gespräche mit Carl Friedrich Gauß in d. letzten Monaten seines Lebens, hg. v. H. Rubner, in: Nachrr. d. Ak. d. Wiss. in Göttingen, I. Philol.-Hist. Kl., 1975, S. 143–71 (P);
– Nachlaß: Niedersächs. Staats- u. Univ.bibl. Göttingen. -
Literatur
|ADB 40 (fehlerhaft);
G. W. A. Fikenscher, Gel. Fürstenthum Baireut 10, 1804, S. 28–31;
J. G. Hertel, Album f. d. Zeitgenossen d. vereinigten Gymn. z. St. Anna in Augsburg, aus d. J. 1807 bis 1828, 1862, S. 25–26 (beide biogr. Notizen z. V Lorenz Heinrich W.);
Adolph Wagner, in: Nachrr. v. d. kgl. Ges. d. Wiss. z. Göttingen, 1864, S. 375–99;
E. H. Ehlers, Göttinger Zoologen, in: FS z. Feier d. hundertfünfzigj. Bestehens d. kgl. Ges. d. Wiss. z. Göttingen, 1901, S. 431–47 u. 484–88 (W-Verz.);
Hermann Wagner, Göttinger Professoren, Lb. v. eigener Hand, 5. H. W., in: Univ.bund Göttingen, Mitt. 5, 1924, H. 2, S. 1–7;
G. v. Selle, Die Georg-August-Univ. Göttingen 1737–1937, 1937, S. 303–07;
H. Degen, Vor hundert J., Die Naturforscherverslg. z. Göttingen u. d. Materialismusstreit, in: Naturwiss. Rdsch. 7, 1954, S. 271–77;
D. Hoffmann, Die Persönlichkeit d. Göttinger Physiol. R. W. im Spiegel bisher unveröff. Dokumente aus seinem Nachlaß, Diss. Göttingen, 1964 (W-Verz., P);
U. Hoßfeld, Gesch. d. biol. Anthropol. in Dtld., 2005;
N. A. Rupke, Richard Owen, Biology without Darwin, 2009, S. 182–234;
Erlanger Professoren II;
Complete DSB;
– zu Hermann: Niedersächs. Lb. 1, 1939, S. 421–38;
Killy;
F. Köhler, Biobibliogrr. Gothaer Geowissenschaftler, 2008. -
Porträts
|Lith. v. C. Oesterley u. G. Honig (Porträtslg. d. Niedersächs. Staats- u. Univ.bibl. Göttingen);
Büsten v. F. Küsthardt, 1857 u. 1895 (Univ. Göttingen), Abb. in: Kat. d. Bildnisse im Besitz d. Georg-August-Univ. Göttingen, hg. v. K. Arndt, 1994, S. 121. -
Autor/in
Nicolaas Adrianus Rupke, Wolfgang Böker -
Zitierweise
Rupke, Nicolaas Adrianus; Böker, Wolfgang, "Wagner, Rudolf" in: Neue Deutsche Biographie 27 (2020), S. 207-208 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118628410.html#ndbcontent
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Wagner, Rudolf
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Biographie
Wagner: Rudolf W., berühmter Naturforscher und Physiolog, wurde als Sohn des kgl. bair. Hofraths und quiescirten Studiendirectors des Gymnasiums Lorenz Heinrich W. († am 13. April 1841) zu Baireuth am 30. Juli 1805 geboren. Seine gymnasiale Vorbildung erhielt er in seiner Vaterstadt und in Augsburg, bezog 1822 zum Studium der Medicin die Erlanger Universität, die er 1824 mit der Würzburger vertauschte, und erlangte an letztgenannter 1826 die med. Doctorwürde. 1827 machte er eine Reise nach Paris, wo er besonders unter Cuvier's Leitung vergleichend-anatomischen Forschungen sich hingab, besuchte dann zu wissenschaftlichen Zwecken die Küsten der Normandie und des Mittelmeers, studirte hier die Anatomie der niederen Thiere, ebenso 1828 die geognostischen Verhältnisse in Cagliari, hielt sich noch in demselben Jahre vorübergehend in München auf und übernahm darauf die Stelle eines anatomischen Prosectors in Erlangen, wo er sich 1829 auf Grund der zu Nürnberg gedruckten Abhandlung: „De anatomiae, praesertim pathologicae, et physiologiae tractandae ratione commentarius“ als Privatdocent habilitirte. Im Frühjahr 1832 bereiste W. Triest, wurde 1833 außerordentlicher Professor der Zoologie und 1840 an Stelle von Blumenbach nach Göttingen als ordentlicher Professor der Physiologie, vergleichenden Anatomie und Zoologie berufen. In dieser Stellung wirkte er bis zu seinem am 13. Mai 1864 erfolgten Tode. W. gehört zu den hervorragenderen Physiologen der Neuzeit. Bekannt ist er als Entdecker der nach ihm und Meißner benannten Tastkörperchen der Haut, seiner des Keimflecks im Ei des Menschen, sowie als Herausgeber eines größeren und s. Z. sehr beliebt gewesenen, noch heute in vielen Stücken mit Vortheil zu benutzenden „Handwörterbuchs der Physiologie mit Rücksicht auf physiologische Pathologie“ (Braunschweig 1842—53), an dem eine Reihe von namhaften Forschern der damaligen Zeit mit arbeitete. Von sonstigen großen Arbeiten Wagner's sind zu nennen: „Prodromus historiae generationis atque animalium“ (Leipz. 1836); „Icones physiologicae. Erläuterungstafeln zur Physiologie und Entwicklungsgeschichte“ (lat. und deutsch ebd. 1839; neu bearbeitet von Alexander Ecker 1851—56); „Lehrbuch der vergleichenden Anatomie" (ebd. 1834—35; 2. Aufl. u. d. T.: „Lehrbuch der Zootomie“, 2 Bände, ebd. 1843—47); „Lehrbuch der Physiologie“ (ebd. 1839; 4. Auflage herausgegeben von Funke, ebd. 1854—57); „Handatlas|der vergleichenden Anatomie“ (ebd. 1841); „Grundriß der Encyclopädie und Methodologie der medicinischen Wissenschaften nach geschichtlicher Ansicht“ (Erlangen 1838); „Ueber das Vorhandensein bisher unbekannter eigenthümlicher Tastkörperchen (Corpuscula tactus) in den Gefühlswärzchen der menschlichen Haut“ (zusammen mit G. Meißner 1852); „Neurologische Untersuchungen“ (Göttingen 1853—54). Diese, aus Studien über den Zitterrochen hervorgegangene Schrift, sowie spätere Arbeiten: „Forschungen über Nerven-Physiologie mit Rücksicht auf Psychologie"; „Menschenschöpfung und Seelensubstanz“ (Göttingen 1854); „Ueber Wissen und Glauben“ (ebd. 1854); „Der Kampf um die Seele vom Standpunkt der Wissenschaft“ (ebd. 1857) führten bekanntlich wegen der merkwürdig spiritualistischen Anschauungen ihres Verfassers zu einem heftigen litterarischen Streit, in dem besonders Karl Vogt als Rufer hervortrat. Zu erwähnen ist W. noch wegen seiner anthropologischen Arbeiten. Er veranlaßte 1861 eine Anthropologenversammlung in Göttingen, welche sich über die Messungsmethoden am menschlichen Körper einigte, worüber er zusammen mit v. Baer (Leipzig 1861) einen Bericht herausgab und schrieb noch: „Zoologisch-anthropologische Untersuchungen“ (Göttingen 1861); „Vorstudien zu einer Wissenschaftlichen Morphologie und Physiologie des menschlichen Gehirns“ (2 Theile, ebd. 1860—62).
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Literatur
Vgl. noch Biogr. Lex. VI, 166.
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Autor/in
Pagel. -
Zitierweise
Pagel, Julius Leopold, "Wagner, Rudolf" in: Allgemeine Deutsche Biographie 40 (1896), S. 573-574 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118628410.html#adbcontent