Bitthäuser, Johann Pleikard
- Lebensdaten
- 1774 – 1859
- Geburtsort
- Bütthard
- Sterbeort
- Würzburg
- Beruf/Funktion
- Kupferstecher
- Konfession
- keine Angabe
- Normdaten
- GND: 117605352 | OGND | VIAF: 19953168
- Namensvarianten
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- Bitthäuser, Johann Pleikard
- Bittheuser, Johann Pleikart
- Bitthäuser, Bleickart
- Bitthäuser, Johann Pleikard
- Bitthäuser, Johann Pleikart
- Bitthäuser, Johannes Pleikadt
- Bitthäuser, Johannes Pleikart
- Bitthäuser, Pleikard
- Bitthäuser, Pleikart
- Bitthäusser, Bleickart
- Bitthäusser, Johann Pleikart
- Bitthäusser, Johannes Pleikard
- Bitthäusser, Johannes Pleikart
- Bitthäusser, Pleikard
- Bitthäusser, Pleikart
- Bittheuser, Bleickart
- Bittheuser, J. P.
- Bittheuser, Johannes Pleikard
- Bittheuser, Johannes Pleikart
- Bittheuser, Pleicardus
- Bittheuser, Pleikard
- Bittheuser, Pleikart
- Bittheusser, Bleickart
- Bittheusser, Johann Pleikart
- Bittheusser, Johannes Pleikard
- Bittheusser, Johannes Pleikart
- Bittheusser, Pleikard
- Bittheusser, Pleikart
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Bitthäuser, Johann Pleikard
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Biographie
Bitthäuser: Johann Pleikard B., geb. 4. April, nach einer andern Angabe 7. April 1774 in dem fränkischen Markte Bütthard, † 23. Juli 1859 als Professor der Kupferstecherkunst an der Universität Würzburg, war Schüler J. G. Müller's in Stuttgart und ein ausgezeichneter Künstler, der namentlich für den Frauenholtz’schen Kunstverlag vorzügliche Werke lieferte. Berühmt ist seine meisterhafte Copie des Morghen’schen Stichs des Da Vinci’schen Abendmahls, die Susanna im Bade nach Domenichino, die Madonna nach Parmeggiano, die Unterredung des Kaisers Augustus mit Kleopatra nach A. R. Mengs, verschiedene Porträts etc.
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Literatur
Andres, Neue fränkische Chronik. 1807, S. 531. Romberg. Conversations-Lexikon f. bildende Kunst II. S. 185.
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Autor/in
Rld. -
Zitierweise
Rld., "Bitthäuser, Johann Pleikard" in: Allgemeine Deutsche Biographie 2 (1875), S. 684 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117605352.html#adbcontent