Koenig, Leopold
Koenig, Leopold Georg
1821 – 1903
Fernhändler, Zuckerfabrikant, Großgrundbesitzer
- Lebensdaten
- 1821 – 1903
- Geburtsort
- St. Petersburg
- Sterbeort
- St. Petersburg
- Beruf/Funktion
- Fernhändler ; Zuckerfabrikant ; Großgrundbesitzer ; Unternehmer
- Konfession
- evangelisch-reformiert
- Normdaten
- GND: 1068191872 | OGND | VIAF: 314890733
- Namensvarianten
-
- Koenig, Leopold Georg
- Koenig, Leopold
- Koenig, Leopold Georg
- Coenig, Leopold
- Coenig, Leopold Georg
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Leopold Koenig war der größte Zuckerproduzent im Russischen Reich. Nach der Ausbildung bei einem Zuckerfabrikanten erwarb er zwischen 1848 und 1873 vier Fabriken in St. Petersburg und ab 1874 mehrere Güter im Gouvernement Charkow (heute Charkiw, Ukraine) in einer Größe von gesamt 320 km2.
Lebensdaten
Geboren am 13. Novemberjul . 1821 in St. Petersburg Gestorben am 17. Dezemberjul . 1903 in St. Petersburg Grabstätte evangelischer Wolkowo Friedhof in St. Petersburg Konfession evangelisch-reformiert -
Lebenslauf
13. November 1821 - St. Petersburg -
Genealogie
Vater Johann Georg Koenig 8.5.1785–5.3. jul. 1856 aus Gebesee bei Erfurt, wanderte 1811 nach Russland aus; Kaufmann, Müller; seit 1812 Bäcker in St. Petersburg Großvater väterlicherseits Johann Leopold Koenig Müller Großmutter väterlicherseits Martha Margarete Koenig, geb. Marschall 1755–1830 Mutter Gertrude Elisabeth (Lisinka) Koenig, geb. Weber 19.4.1797–14.5. jul. 1877 aus Kassel; zuletzt in St. Petersburg Großvater mütterlicherseits Georg Wilhelm Weber 27.1.1772–1839 aus Kassel; Bäcker in St. Petersburg Großmutter mütterlicherseits Martha Catharina Weber, geb. Schroeder 14.4.1775–5.5.1804 aus Kassel Schwester Amalie Koenig 1818–1831 Schwester Charlotte Schmidt, geb. Koenig 1820–1891 verh. mit Nikolaus Schmidt (1804–1882) Schwester Julie Koenig geb. 1823 Bruder David Koenig 1824–1891 Maler; verh. mit Sophie Sebald (1839–1927) aus Nürnberg Schwester Elisabeth Boetz, geb. Koenig 1826–1891 verh. mit Georg Wilhelm Boetz (1819–1885), Bäckermeister in St. Petersburg Schwester Marie Koenig geb. 1827 Schwester Wilhelmine Schultze, geb. Koenig 1828–1912 verh. mit Heinrich Schultze (1821–1850), Geschäftsmann Bruder Georg Christian Koenig 1833–1884 Verwalter der Zuckerfabriken in St. Petersburg bei Abwesenheit Leopold Koenigs Schwester Emilie Weber, geb. Koenig 1834–1914 verh. mit Philipp Georg Weber (1832–1882), Geschäftsführer in den Zuckerfabriken Leopold Koenigs Schwester Amalie Florentine Papmehl, geb. Koenig 26.12. jul. 1836–8.11. jul. 1913 verh. mit Eduard Friedrich Papmehl (1835–1900), Kaufmann in St. Petersburg Bruder Emanuel Koenig 1838–1873 Maler Schwester Henriette Papmehl, geb. Koenig 1840–1862 verh. mit Eduard Friedrich Papmehl (1835–1900) Heirat 1.1. jul. 1846 in St. Petersburg Ehefrau Johanna Caroline Koenig, geb. Papmehl 16.6. jul. 1828–15.11.jul . 1894 aus St. Petersburg; gest. ebenda Schwiegervater Karl August Papmehl 3.10. greg. 1787–4.5. jul. 1842 aus Lissa (Preußen, heute Woiwodschaft Großpolen, Polen); Besitzer einer Zuckerraffinerie in St. Petersburg, Wyborger Seite Schwiegermutter Maria Catharina Papmehl, geb. Brusch 30.11.1803–1.4. jul. 1841 aus Stralsund Sohn Karl (Carl) Ernst Wilhelm Koenig 27.2. jul. 1849–12.1.1927 Zoologe; Mitgründer der Compagnie L. E. Koenig Nachfahren; verh. mit Julie Helfferich (23.9.1851–7.9.1937), aus Hall (heute Schwäbisch Hall) Enkelin Hertha Koenig 24.10.1884–12.10.1976 Schriftstellerin; Kunstsammlerin Sohn Leopold Georg Koenig 13.5. jul. 1852–27.12. jul. 1912 Fabrikant; führte seit 1883 die Baumwollspinnereimanufaktur L. E. Koenig der jüngere in St. Petersburg; Mitgründer der Compagnie L. E. Koenig Nachfahren Tochter Marie Koenig 19.10. jul. 1853–12.12. jul. 1855 Sohn Eduard Koenig 28.8.1856–10.3.1858 Sohn Alexander Ferdinand Koenig 8.2. jul. 1858–16.7.1940 Zoologe; seit 1867 in Deutschland; Mitgründer der Compagnie L. E. Koenig Nachfahren; 1912 Gründer des Museums Koenig in Bonn Sohn Friedrich Georg Koenig 1860–1908 Fabrikant; ab 1894 Verwalter von Gut und Zuckerfabrik Guty; Mitgründer der Compagnie L. E. Koenig Nachfahren Sohn Julius Adolf Koenig 1869–1927 Mitgründer, ab 1913 Leiter der Compagnie L. E. Koenig Nachfahren Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.Koenig, Leopold (1821 – 1903)
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Vater
Georg Koenig
8.5.1785–5.3.jul.1856
aus Gebesee bei Erfurt, wanderte 1811 nach Russland aus; Kaufmann, Müller; seit 1812 Bäcker in St. Petersburg
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Großvater väterlicherseits
Johann Leopold Koenig
Müller
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Großmutter väterlicherseits
Martha Margarete Koenig
1755–1830
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Mutter
Elisabeth Koenig
19.4.1797–14.5.jul.1877
aus Kassel; zuletzt in St. Petersburg
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Großvater mütterlicherseits
Georg Wilhelm Weber
27.1.1772–1839
aus Kassel; Bäcker in St. Petersburg
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Großmutter mütterlicherseits
Martha Catharina Weber
14.4.1775–5.5.1804
aus Kassel
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Schwester
Amalie Koenig
1818–1831
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Schwester
Charlotte Schmidt
1820–1891
verh. mit Nikolaus Schmidt (1804–1882)
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Schwester
Julie Koenig
geb. 1823
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Bruder
David Koenig
1824–1891
Maler; verh. mit Sophie Sebald (1839–1927) aus Nürnberg
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Schwester
Elisabeth Boetz
1826–1891
verh. mit Georg Wilhelm Boetz (1819–1885), Bäckermeister in St. Petersburg
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Schwester
Marie Koenig
geb. 1827
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Schwester
Wilhelmine Schultze,
1828–1912
verh. mit Heinrich Schultze (1821–1850), Geschäftsmann
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Bruder
Georg Koenig
1833–1884
Verwalter der Zuckerfabriken in St. Petersburg bei Abwesenheit Leopold Koenigs
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Schwester
Emilie Weber,
1834–1914
verh. mit Philipp Georg Weber (1832–1882), Geschäftsführer in den Zuckerfabriken Leopold Koenigs
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Schwester
Amalie Florentine Papmehl,
26.12.jul.1836–8.11.jul.1913
verh. mit Eduard Friedrich Papmehl (1835–1900), Kaufmann in St. Petersburg
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Bruder
Emanuel Koenig
1838–1873
Maler
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Schwester
Henriette Papmehl
1840–1862
verh. mit Eduard Friedrich Papmehl (1835–1900)
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Heirat
jul.
in
St. Petersburg
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Ehefrau
Caroline Koenig
16.6.jul.1828–15.11.jul. 1894
aus St. Petersburg; gest. ebenda
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Biografie
Koenig erhielt bis 1837 Privatunterricht im englischen Pensionat Girsta in St. Petersburg und absolvierte anschließend eine Lehre in der Zuckerraffinerie von Karl Papmehl (1787–1842); 1842 wurde er Obermeister bei der Zuckerraffinerie von Prokopij Ponomarew (1770–1853). 1848 gründete er in St. Petersburg die Firma L. E. Koenig und kaufte seine erste Zuckerfabrik, deren Produktion er schnell steigerte und die er 1850 gewinnbringend verkaufte, um von 1850 bis 1856 die Zuckerfabrik Ponomarew & Kramer zu pachten. 1855 hielt er sich in Hamburg auf, um in einer dortigen Zuckerfabrik die Dampfenergieanwendung zu erforschen und erwarb im selben Jahr in St. Petersburg die Zuckerraffinerie Ekatherinenhof, wo er seit 1857 erfolgreich Dampfmaschinen einsetzte. 1862 kaufte Koenig die Zuckerraffinerie Große Newa auf der Wyborger Seite von dem englischen Kaufmann Mathias Carr (1776–1842), in die er 1862/63 über zwei Millionen Rubel für aus Deutschland importierte Fabrikausrüstung und Maschinen investierte. 1892 produzierte er hier 1,19 Millionen Pud Zucker im Wert von 6,1 Millionen Rubel mit 500 Arbeitern, für die Koenig Sozialeinrichtungen wie Arbeiterwohnhäuser und ein Krankenhaus erbaute.
1867 zog Koenig mit seiner Familie nach Bonn, wo er die Villa Troost erwarb; in Westfalen kaufte er 1874 das Gut Böckel. In einer deutschen Zuckerraffinerie erforschte er die Zuckerrübenverarbeitung, die den Rohrzuckerimport ersetzte. Dies mündete in große Investitionen im Russischen Reich, v. a. im Süden im Gouvernement Charkow (Russland, heute Ukraine), zwischen 1874 und 1894. Koenig erwarb 1874 das Gut und die Zuckerraffinerie Trostjanez (Gouvernement Charkow, Russland, heute Ukraine) mit 13 500 Hektar, deren Produktion er bis 1892 auf 875 825 Pud Zuckerraffinade im Wert von 4,38 Millionen Rubel steigerte. 1881 folgte der Kauf des Gutes Guty (Gouvernement Charkow, Russland, heute Oblast Charkiw, Ukraine) mit ca. 20 000 Hektar und einer Produktion von 454 000 Pud Zucker mit 406 Arbeitern 1892. Daneben investierte er in Spiritus-, Bier- und Branntweinproduktion, ein Sägewerk und eine Parkettfabrik und erwarb kleinere Güter, 1894 auch Gut und Schloss Schariwka (Russland, heute Oblast Charkiw, Ukraine). Die Ländereien im Süden erreichten eine Fläche von über 320 km2, hier errichtete Koenig Sozialeinrichtungen, Wohnhäuser und Schulen. In St. Petersburg hatte Koenig bereits 1873 die Baumwollmanufaktur Ekaterinenhof bzw. Tschernoretschenskaja Manufaktur erworben, die seit 1883 von seinem Sohn Leopold geführt und 1907 verkauft wurde.
Koenig zog 1883 mit seiner Familie wegen der schlechten Gesundheit seines Sohnes nach Cannes, 1885 kehrte er mit der Familie nach St. Petersburg zurück. Die Villa in Bonn verkaufte er 1899 an den St. Petersburger Textilunternehmer Rudolf Hammerschmidt (1853–1922).
Die Unternehmen Koenigs, der der größte Zuckerfabrikant in Russland war und dort „Zuckerkönig“ genannt wurde. nahmen an mehreren Industrieausstellungen teil, wo sie jeweils Auszeichnungen erhielten: 1887 und 1890 an der Allrussischen Zuckerproduktionsausstellung in Charkow, 1895 in Moskau und 1897 in Kiew. 1900 wurde in seinen Unternehmen ein Jahresumsatz von 40 Millionen Rubel erzielt. In St. Petersburg besaß er große Immobilien, sein Erbe hatte einen Vermögenswert von 25 Millionen Rubel.
Koenigs Söhne Leopold, Friedrich und Julius übernahmen in den Unternehmen Leitungsfunktionen und gründeten nach seinem Tod die Compagnie L. E. Koenig Nachfahren, die ab 1913 von Julius Koenig allein geleitet wurde und in Russland und der heutigen Ukraine mehr als 20 000 Arbeiter beschäftigte. Der gesamte Besitz in Russland wurde nach 1918 von den Bolschewiki verstaatlicht, die Familie emigrierte nach Deutschland.
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Auszeichnungen
1859 Mitglied der Kaiserlichen Freien Ökonomischen Gesellschaft zu St. Petersburg 1880 Russischer Kommerzienrat 1887 Medaillen auf der Allrussischen Ausstellung für Zuckerproduktion in Charkow 1889 Kandidat zur Mitgliedschaft der St. Petersburger Börse 1890 Wirklicher Staatsrat 1890 Medaillen auf der Allrussischen Ausstellung für Zuckerproduktion in Charkow 1892 Börsenvertreter 1895 Medaillen auf der Allrussischen Ausstellung für Zuckerproduktion in Moskau 1897 Medaillen auf der Allrussischen Ausstellung für Zuckerproduktion in Kiew 1900 Wirklicher Geheimer Staatsrat -
Quellen
Nachlass:
Stadtarchiv St. Petersburg, F. 1303, Petrograder Zuckerraffinerie Fabrik L. E. Koenig Nachfahren.
Weitere Archivmaterialien:
Universitätsbibliothek Nottingham, Archiv William Brandt & Sons. (Zirkulare u. a. der Firma Koenig)
Gedruckte Quellen:
Obzor wneschnej torgovli Rossii po ewropejskoj i aziatskoj granitsam ...v raznych ich eja widach [Untersuchung des Außenhandels Russlands über die europäischen und asiatischen Grenzen in ihren verschiedenen Ansichten], 1803–1917, hier 1862/63.
Andreas Zenker, Geschäftiges Russland. Erinnerungen eines Bankiers. Nach Briefen von 1926, hg. u. komm. v. Wolfgang Sartor, 2004.
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Literatur
Nikolaj Mitrofanowich Orlow, S.-Peterburgskij zacharo-rafinadnyj zavod L. E. Kenig-nasledniki [Sankt-Petersburger Zuckerraffineriefabrik L. E. Kenig Nachfolger], 1913.
Erik Amburger, Die Zuckerindustrie in St. Petersburg bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Raffinerien, Fabrikanten und Zuckersieder, 1986, S. 355–391.
Dittmar Dahlmann, Leopold König, der „Zuckerkönig“ von St. Petersburg, o. J. [2001].
Mikki Uola, Die Familie Koenig und Finnland, eine komplizierte Beziehung, 2008, S. 35–44.
Wladimir Ivanowitsch Chodanowitsch, Lifljandskaja ulitsa. Iz istorii delowoj, kul’turnoj zhizni i byta Sankt-Peterburga w XVIII-XX wekach [Livlander Straße. Aus der Geschichte des geschäftlichen, kulturellen Lebens und der Gewohnheiten Sankt Petersburgs im 18.–20. Jahrhundert], 2010.
Hertha Koenig, Der Zuckerkönig. Eine Familiengeschichte, 2012.
Wolfgang Böhme, Die Familie des Leopold Georg (Jegorowitsch) Koenig, des „Zuckerkönigs von Russland“, in: Koenigiana 10 (2016), S. 3–40. (P) (Onlineressource)
Wolfgang Böhme, Nachkommen auf den Spuren des „Zuckerkönigs von Russland“ in der Ukraine. Zum dortigen Erbe des Kaiserlich-Russischen Staatsrats Leopold Koenig (1821–1903), in: Koenigiana 17 (2023). S. 13–26.
Wolfgang Sartor (Hg.), Nemeckie predprinimateli v Moskve vospominanija, Georg Špis, Valʹter Mark, Andreas Cenker, 2023.
Lexikonartikel:
Jurij Aleksandrowitsch Belikov, Art. „Kenigi (Koenig)“, in: Ekonomičeskaja Istorija Rossii s drevnejšich vremen do 1917 goda Enciklopedija, Bd. 1, 2008, S. 974–976.
Zur Familie:
Ludwig Gebhard, Art. „Koenig, Alexander“, in: Neue Deutsche Biographie 12 (1980), S. 332 f. (Onlineressource)
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Onlineressourcen
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Porträts
vier Fotografien, Privatbesitz, Abbildung in: Wolfgang Böhme, Die Familie des Leopold Georg (Jegorowitsch) Koenig, des „Zuckerkönigs von Russland“, in: Koenigiana 10 (2016), S. 3–40; Dittmar Dahlmann, Leopold König, der „Zuckerkönig“ von St. Petersburg, o. J. [2001]; Nikolaj Mitrofanowich Orlow, S.-Peterburgskij zacharo-rafinadnyj zavod L. E. Kenig-nasledniki [Sankt-Petersburger Zuckerraffineriefabrik L. E. Kenig Nachfolger], 1913.
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Autor/in
→Wolfgang Sartor (Traben-Trarbach)
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Zitierweise
Sartor, Wolfgang, „Koenig, Leopold“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/1068191872.html#dbocontent