Trummer, Karl
- Lebensdaten
- 1792 – 1858
- Beruf/Funktion
- Übersetzer ; Dichter ; Rechtsanwalt ; Übersetzer ; Lyriker ; Historiker
- Konfession
- evangelisch?
- Normdaten
- GND: 117426954 | OGND | VIAF: 33145857782023020197
- Namensvarianten
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- Trummer, Karl
- Trummer, Carl
- Trummer, C.
Vernetzte Angebote
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
Verknüpfungen
Orte
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Trummer, Karl
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Biographie
Trummer: Karl T., geboren zu Hamburg am 22. April 1792, ließ sich, nachdem er seit 1811 in Göttingen Jurisprudenz studirt und 1814 in Heidelberg den Doctortitel erworben hatte, in Hamburg als Advocat nieder. 1851 bis 56 lebte er in Wiesbaden, kehrte aber dann nach Hamburg zurück und starb hier am 15. September 1858. — Aus dem Dänischen übersetzte er Ingemann's Trauerspiel „Der Hirt von Tolosa" (in Theod. Hell's Bühne der Ausländer, Bd. I); aus dem Englischen Byron's Manfred. Unter dem Titel „Die Votivtafel“ (1825) gab er vermischte Gedichte, gesammelt im J. 1820, und ebenfalls 1825 „Elbblümchen, eine kleine anspruchslose Gedichtsammlung aus den letzten 5 Jahren von D. W.“ heraus.
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Literatur
Lexikon der Hamb. Schriftsteller VII, 725 f.
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Autor/in
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Zitierweise
, "Trummer, Karl" in: Allgemeine Deutsche Biographie 38 (1894), S. 686 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117426954.html#adbcontent