Thurn und Taxis
- Lebensdaten
- erwähnt 13. – 21. Jahrhundert
- Beruf/Funktion
- Adelsfamilie ; Freiherren ; Grafen ; Reichsfürsten
- Konfession
- katholisch
- Normdaten
- GND: 118622420 | OGND | VIAF: 57407823
- Namensvarianten
-
- Taxis
- Tasso
- Taci
- Taxi
- Tassis
- Taxius
- Thassis
- Targis
- Tacis
- Thurn und Taxis
- Taxis
- Tasso
- Taci
- Taxi
- Tassis
- Taxius
- Thassis
- Targis
- Tacis
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Personen im NDB Artikel
- Eugen Alexander (1652 –1714 )
- Leonhard (Lenart) von Taxis (1521 –1612 )
- Maximilian I.
- Tassis, Gabriel de
- Taxis, Alexandrine von
- Taxis, Anselm Franz Fürst von
- Taxis, Karl Anselm Fürst von
- Taxis, Lamoral Claudius
- Taxis, Lamoral von
- Taxis, Maximilian Karl Fürst von
- Thurn und Taxis, Alexander Ferdinand Fürst von
- Thurn und Taxis, Franz Josef Fürst von
- Thurn und Taxis, Gabriel Fürst von
- Thurn und Taxis, Helene Erbprinzessin von
- Thurn und Taxis, Johannes Fürst von
- Thurn und Taxis, Karl Alexander Fürst von
- Thurn und Taxis, Karl August Fürst von
- Thurn und Taxis, Maximilian Maria Fürst von
- Thurn und Taxis, Therese Fürstin von
- ADB 37 (1894), S. 479 in Artikel Taxis, Alexander Ferdinand Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 480 in Artikel Taxis, Anseln Franz Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 482 in Artikel Taxis, Anton von
- ADB 37 (1894), S. 483 in Artikel Taxis, Christian Adam Egon Joseph, Prinz von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 484 in Artikel Taxis, David von 484 in Artikel Taxis, Eugen Alexander Fürst von Thurn und ()
- ADB 37 (1894), S. 488 in Artikel Taxis, Franz von
- ADB 37 (1894), S. 492 in Artikel Taxis, Friedrich Graf von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 493 in Artikel Taxis, Gabriel von
- ADB 37 (1894), S. 495 in Artikel Taxis 495 in Artikel Taxis ()
- ADB 37 (1894), S. Inigo Lamoral Graf von Thurn und Innocenz von ()
- ADB 37 (1894), S. 496 in Artikel Taxis, Johann Baptista von
- ADB 37 (1894), S. 500 in Artikel Taxis, Johann Baptista von 500 in Artikel Taxis, Johann Baptista Reichsfreiherr von Thurn und ()
- ADB 37 (1894), S. 501 in Artikel Taxis, Josef von
- ADB 37 (1894), S. 502 in Artikel Taxis, Karl Alexander Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 504 in Artikel Taxis, Karl Anselm Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 507 in Artikel Taxis, Karl Anselm Prinz von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 508 in Artikel Taxis, Karl Theodor Prinz von Thurn und 508 in Artikel Taxis, Lamoral Graf von ()
- ADB 37 (1894), S. 512 in Artikel Taxis, Lamoral Claudius Franz Graf von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 514 in Artikel Taxis, Leonard I. Freiherr von
- ADB 37 (1894), S. 516 in Artikel Taxis, Leonard II. Graf von
- ADB 37 (1894), S. 517 in Artikel Taxis, Maximilian Josef Prinz von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 518 in Artikel Taxis, Maximilian Karl Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 519 in Artikel Taxis, Maximilian Maria Lamoral Fürst von Thurn und
- ADB 37 (1894), S. 520 in Artikel Taxis, Octavio von
- ADB 37 (1894), S. 521 in Artikel Taxis, Paul Freiherr von
- ADB 37 (1894), S. 522 in Artikel Taxis, Seraphin I. von 522 in Artikel Taxis, Simon von ()
- ADB 37 (1894), S. 523 in Artikel Taxis-Bordogna, Egid Graf von
- ADB 37 (1894), S. 792 Stammbaum
Orte
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Thurn und Taxis, von
(Reichsadel 1512), Freiherren (1608) und Grafen von Taxis (1624), von Thurn und Taxis (1650), Reichsfürsten (1695). (katholisch)
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Biographie
Seit der Mitte des 13. Jh. ist die Familie Tasso (Taci, Taxi, Tassis, Taxius, Thassis, Thargis, Tazzis) in Camerata Cornello (heute Prov. Bergamo) nachweisbar, 1474 ein →Gabriel de Tassis als päpstl. Postmeister. 1489/90 werden in den Innsbrucker Rechnungsbüchern Kg. →Maximilians Gelder für die Postdienste Janetto de Tassis’ (eingedeutscht Johann Dachs, auch Dax, † 1518), seines Bruders Francesco (Franz v. Taxis, 1459–1517) und deren beider Neffe Johann(es) Baptista (1470– 1541) verzeichnet. Der Postkurs verlief von den Niederlanden über Innsbruck nach Italien, zunächst konzipiert als exklusive Habsburgerpost im entstehenden Großreich. Doch schon um 1500 beförderten die Taxis zur Deckung ihrer Unkosten zusätzlich private Sendungen, sie gerieten in eine „eigentümliche Zwitterstellung“ (Behringer) zwischen Fürstendiener und Unternehmer.
Franz übersiedelte nach Mecheln, dann nach Brüssel; seit März 1501 firmierte er als „capitaine et maître de nos postes“ für Maximilians Sohn Ehzg. Philipp, Regent der Niederlande. 1512 wurde er durch Maximilian I. in den erblichen Reichsadel erhoben; das Wappen zeigt Posthorn, Adler und Dachs. Verträge von 1505, 1516 und 1517 zwischen den ersten Habsburgern auf dem span. Thron, Philipp I. und Karl I. (V.), sowie Franz und Johann Baptista T. fixierten Postrouten, Beförderungszeiten und eine Mischfinanzierung des Unternehmens aus span.-habsburg. Zahlungen und Portoerhebungen. Dazu trat eine Übertragung von Hoheitsrechten auf die taxisschen Postmeister und ein Monopol. Brüssel wurde zum Zentrum der europaweit expandierenden „Companía de Tassis“; doch nicht immer erkannten die taxisschen Nebenlinien in Spanien, Böhmen, Lothringen, Antwerpen, Mailand-Rom, Trient, Innsbruck, Venedig, Augsburg oder Füssen das Seniorat des Brüsseler Generalpostmeisters an.
Die span. Staatsbankrotte der zweiten Hälfte des 16. Jh. brachten die Post an den Rand des Zusammenbruchs. Bis 1595/97 setzte Ks. Rudolf II. mit Johann(es) Baptistas Sohn → Leonhard (Lenart) v. Taxis (1521–1612) eine Postreform durch, die das Postgeneralat der Taxis auch im Hl. Römischen Reich festschrieb („Reichsgeneralpostmeister“), das Unternehmen finanziell sanierte und ihm als Reichs-Post erneut eine Monopolstellung garantierte. Die Stammroute wurde, durch den Anschluß von Köln (1577), Frankfurt/M. (1603), Nürnberg, Prag und Leipzig (1615) sowie Regensburg (1618), zu einem Netz ausgebaut. 1608 wurde Leonhard in den Reichsfreiherrenstand erhoben, 1615 erhielt sein Sohn →Lamoral (1557–1624) von Ks. Matthias das Generalpostmeisteramt als Erbmannlehen (ab 1621 auch Weiberlehen) und 1624 rückte er in den Grafenstand auf.
Nach dem frühen Tod Leonhards (II.) (1594–1628) übernahm dessen Witwe →Alexandrine de Rye (1589–1666) für ihren Sohn Lamoral (II.) →Claudius (1621–76) bis 1646 die Leitung der Post, deren Existenz sie im 30jährigen Krieg zu sichern verstand. Allerdings etablierten sich nach dem Westfäl. Frieden z. B. in Brandenburg und Sachsen dauerhaft Landesposten. Von Alexandrine und Lamoral (II.) veranlaßte genealogische Bemühungen führten zum Konstrukt einer Abstammung vom Mailänder Geschlecht der Torriani, repräsentativ publiziert in der „Généalogie de la très-illustre, très-ancienne et autrefois souveraine Maison de la Tour“ (Brüssel 1709). Bereits 1650 erkannte Ks. Ferdinand III. diese Abstammungslegende an; der Name wurde zu Thurn und Taxis erweitert und das Wappen um Turm und Löwe gemehrt: → Eugen Alexander (1652–1714), Sohn Lamorals (II.), schloß die Standeskarriere des Hauses 1695 mit seiner Erhebung zum Reichsfürsten durch Ks. Leopold I. ab. Vorausgegangen waren 1670 der Erwerb der Herrschaften Braine-le-Château und Haute-Ittre im Hennegau, 1700 folgte das Territorium Impden in den Niederlanden.
Der Span. Erbfolgekrieg, in dem die Herrschaften im Hennegau vorübergehend und das später nur mehr gepachtete niederl. Postgeneralat endgültig verlorengingen, veranlaßte → Anselm Franz (1681–1739) 1702 zur Übersiedlung nach Frankfurt/M., wo als Residenz das Palais Thurn und Taxis 1739 fertiggestellt wurde. Die Überwachung des Briefverkehrs von Gegnern der Habsburger, seit dem 16. Jh. sporadisch auf expliziten ksl. Befehl hin praktiziert, wurde im 18. Jh. systematisiert. Als → Alexander Ferdinand (1704–73) mit dem kurzlebigen wittelsbach. Kaisertum Karls VII. 1742–45 sympathisierte und dafür mit dem Amt des Prinzipalkommissars am kurzzeitig in Frankfurt tagenden Immerwährenden Reichstag belohnt wurde, spielte bei der rasch folgenden Aussöhnung mit dem Wiener Hof auch die Kooperationsbereitschaft des Hauses T. bei der Briefspionage eine Rolle. Flächendeckend wurden in wichtigen Postämtern sog. Logen eingerichtet, die verdächtige Briefe öffneten und kopierten.
1748 wurde →Alexander Ferdinand von Ks. Franz I. Stephan erneut zum Prinzipalkommissar am Immerwährenden Reichstag in Regensburg berufen. Im selben Jahr folgte die dauerhafte Übersiedlung in die Donaustadt. Ausschlaggebend für die Ernennung waren die engen Beziehungen des Generalerbpostmeisters zu vielen Reichsständen und die hohen Einkünfte aus der Post, die zur angemessenen Repräsentation des Kaisers befähigten. Bis zum Ende des Reiches 1806 stellten die T. ununterbrochen den Prinzipalkommissar. Gegen erhebliche Widerstände erfolgte 1754 die Aufnahme in den Reichsfürstenrat. Ein dazu eigentlich erforderliches fürstenmäßiges Territorium im Kerngebiet des Reichs erwarb der „Fürst ohne Land“ erst 1785 für 2,1 Mio. fl. mit der gefürsteten Grafschaft Friedberg-Scheer und führte dort für wenige Jahre ein dezidiert aufgeklärtes Regiment.
Durch Revolution und Koalitionskriege gingen unter Alexander Ferdinands Sohn → Karl Anselm (1733–1805) 1790 die Posten in Flandern und Brabant verloren, 1792 die Postämter Mainz und Frankfurt/M., 1793 Köln und 1794 die niederl. Post. Ein im Anschluß an den Frieden von Lunéville 1801 geschlossener Postvertrag mit Frankreich besiegelte das Ende der taxisschen Post in den linksrhein. Gebieten, bestätigte aber ihren Status quo im restlichen Reich. Der Reichsdeputationshauptschluß erneuerte diese Garantie, zugleich wurden die T. für ihre Einkommensminderung durch den Verlust der linksrhein. Post u. a. mit den im Umfeld ihrer Reichsgrafschaft liegenden Reichsabteien Marchtal und Neresheim sowie dem Stift und der Stadt Buchau entschädigt.
War das Haus 1803 noch Profiteur, wurde es 1806 – trotz intensiver diplomatischer Bemühungen → Karl Alexanders (1770–1827) und seiner Frau →Therese (1773–1839) – Opfer der Mediatisierung: Nach dem Ende des Reiches verlor es seine staatlichen Hoheitsrechte an Württemberg, Bayern und Hohenzollern-Sigmaringen; aus den souveränen Fürsten wurden Standesherren. Zudem erloschen das Prinzipalkommissariat und das Reichspostlehen. Viele Mittelstaaten nahmen die Post in eigene Regie (z. B. Württemberg 1805, Bayern 1808, Baden 1811), ebenso Preußen in seinen Annexionsgebieten; es entstanden 43 Posten im Gebiet der ehemaligen Reichspost. Auf dem Wiener Kongreß erreichten die T., wieder vertreten durch Therese, auf der Basis von § 13 des Reichsdeputationshauptschlusses ein Eigentumsrecht an der Post; seit 1803 vorgenommene Postenteignungen mußten zurückgegeben (z. B. Württemberg 1819) oder entschädigt werden. Preußen übergab 1819 das neugeschaffene Fst. Krotoszyn in Posen, von Bayern hatte das Haus schon 1812 Grundbesitz v. a. in und um Regensburg erhalten, darunter das säkularisierte Benediktinerkloster St. Emmeram¶. Die T. wurden dadurch zu Großgrundbesitzern und leiteten zusätzlich ein Privatunternehmen, das als drittgrößte und einzige nichtstaatliche von 17 Posten des Dt. Bundes v. a. den mitteldt. Raum bediente. Das Kloster St. Emmeram¶ wurde im 19. Jh. aufwendig zum Schloß umgestaltet; gebaut wurden 1827–31 ein dreiflügeliger Marstall, 1836–41 eine neugotische|Gruftkapelle und 1883–88 ein 150 m langer Südflügel im Stil der Neorenaissance.
Unterbrochen nur von Einbrüchen um 1848 florierte das Haus unter → Maximilian Karl (1802–71) ökonomisch; in den ersten beiden Dritteln des 19. Jh. erzielte allein die Post einen durchschnittlichen Reingewinn von 450 000 fl. jährlich; hinzu kamen hohe Ablösegelder für Feudalrechte; neben die standesherrliche Qualität des Hauses trat verstärkt eine kapitalistische: Projekte wie die Gründung einer gesamtdt. Bundespost scheiterten allerdings oder wurden, wie eine Integration von Post und Eisenbahn unter eigener Regie, nicht in Angriff genommen. Nach der Verstaatlichung der Württ. Post 1851 gegen 1,3 Mio. fl. Ablöse zwang 1867 Preußen die traditionell habsburgfreundlichen T. gegen eine Entschädigung von 5 Mio. fl. zur vollständigen Abtretung ihrer Post. Die hohen Einnahmen wurden vorwiegend in Grunderwerb investiert; Kristallisationspunkte hierfür waren die Besitzungen in Schwaben und Ostbayern, dazu kamen seit 1822 bzw. 1872 große Zukäufe in Böhmen und Kroatien. Erlöse aus Land- und Forstwirtschaft, die in den 1830er Jahren zum ersten Mal in der Familiengeschichte die Postgewinne übertrafen, wurden mittelfristig zur wichtigsten Einnahmequelle; hinzu traten Gewinne aus Wertpapieren sowie böhm. Zuckerfabriken und Steinkohlezechen.
Trotz großer Verluste durch die Bodenreformen nach 1918 in Polen, der Tschechoslowakei und Jugoslawien sowie einer unter Erbprinzenwitwe →Helene von Bayern (1835–90) und deren Söhnen → Maximilian Maria (1862–85) und Albert (1867–1952) zunehmenden Abkopplung von dynamischen Wirtschaftssektoren rettete das Haus Teile seiner finanziellen Potenz und eine gesellschaftliche Spitzenstellung ins 20. Jh. Alberts Sohn → Franz Joseph (1893–1971) verlor seinen einzigen Erben →Gabriel (1922–42) vor Stalingrad. Elitäre Vorbehalte gegen Massenbewegungen brachten das Haus auf Distanz zu den Nationalsozialisten; Franz Josephs Bruder und späterer Nachfolger als Chef des Hauses, → Karl August (1898–1982), wurde 1944 von der Gestapo verhaftet und blieb bis Kriegsende in Haft. Unter seinem Sohn →Johannes (1926–90) und dessen Ehefrau Gloria geb. Gräfin v. Schönburg-Glauchau (* 1960) erfolgte der Umbau des agrarwirtschaftlich orientierten Familien- zu einem diversifizierten, internationalen Großunternehmen. Aus der Ehe ging Albert II. (* 1983) hervor, seit seiner Volljährigkeit amtierender Chef des Hauses.
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Literatur
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J. Böttcher, Adelige Erziehungskultur im 18. Jh., Körper- u. Verhaltenserziehung am Bsp. der Erbprinzen v. T. u. T., 2012;
P. Styra, Das Haus T. u. T., Gesamtgesch. mit Stammfolge, 2012;
ders., Eine Karriere durch d. Post, Die Standeserhebungen d. Hauses T. u. T., 2013;
ders. u. W. Imkamp (Hg.), „Vieles dort ist Jahrhunderte alt und strahlt doch neu …“, Btrr. zu Gesch. u. Kunst d. Fürstl. Hauses T. u. T., 2013;
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Kl. Beyrer, Postlogen, Frankfurt u. d. T. u. T.-Post im Za. d. schwarzen Kabinette, in: Das Archiv, Mag. f. Kommunikationsgesch., 2013, H. 3, S. 98–103;
Frankfurter Biogr.;
GHdA Fürstl. Häuser 19, 2011, S. 382–97; – Stammtafeln: Europ. Stammtafeln, V, Standesherrl. Häuser II, hg. v. D. Schwennicke 1988, Tafel 121–145B. -
Porträts
P Abb. in: Behringer, 1990 (s. L) u. M. Dallmeier u. M. Schad, Das Fürstl. Haus T. u. T., 300 J. Gesch. in Bildern, 1996.
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Autor/in
Christian M. König -
Zitierweise
König, Christian M., "Thurn und Taxis" in: Neue Deutsche Biographie 26 (2016), S. 230-232 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118622420.html#ndbcontent