Capell, Rudolf

Lebensdaten
1635 – 1684
Geburtsort
Hamburg
Beruf/Funktion
Schulmann ; Historiker ; Philologe ; Evangelischer Theologe
Konfession
evangelisch?
Normdaten
GND: 122898613 | OGND | VIAF: 18117245
Namensvarianten

  • Capell, Rudolf
  • Capel, Rudolph
  • Capel, Rudolphe
  • Capell, Rudolff
  • Capell, Rudolph
  • Capelle, Rudolph
  • Capellus, Rudolfus
  • Capellus, Rudolph
  • Capellus, Rudolphus
  • Cappel, Rudolf
  • Cappell, Rudolff
  • Cappell, Rudolfus
  • Cappelle, Rudolff
  • Cappelle, Rudolfus
  • Cappelli, D.
  • Cappellus, Rudolf
  • Crave, Georg Ernst
  • Cravell
  • Capel, Rudolf
  • Kapel, Rudolphe
  • Capell, Rudolfph
  • Capelle, Rudolf
  • Kapellus, Rudolfus
  • Capellus, Rudolf
  • Kapellus, Rudolphus
  • Cappel, Rudolph
  • Cappell, Rudolfph
  • Kappell, Rudolfus
  • Cappelle, Rudolfph
  • Kappelle, Rudolfus
  • Kappelli, D.
  • Cappellus, Rudolph

Vernetzte Angebote

Verknüpfungen

Orte

Symbole auf der Karte
Marker Geburtsort Geburtsort
Marker Wirkungsort Wirkungsort
Marker Sterbeort Sterbeort
Marker Begräbnisort Begräbnisort

Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.

Zitierweise

Capell, Rudolf, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd122898613.html [31.01.2025].

CC0

  • Capell, Rudolf

  • Biographie

    Capell: Rudolf C., Professor in Hamburg, geb. daselbst 24. Jan. 1635, ein Sohn des aus Lübeck gebürtigen Hamburger Predigers Jodocus C. Nach absolvirten Universitäts-Studien in Wittenberg und Gießen wurde er 1656 Magister, worauf er andere Akademien besuchte und nach Hamburg heimkehrte, wo er im Februar 1660 die Professur der Beredsamkeit am akademischen Gymnasium erhielt, die er 1675 mit dem Lehrstuhl für Geschichte und griechische Sprache vertauschte. Er starb den 24. April 1684, vom In- und Auslande anerkannt als einer der größten Gelehrten seiner Zeit, dessen Sanftmuth und Milde nur die Schalkheit eines Collegen den flüchtigen Verdacht der Autorschaft einer boshaften Satire anheften konnte, welcher die letzten Jahre seines harmlosen Lebens verbitterte. — Das Hamburger Schriftstellerlexikon, Bd. 1 S. 500—506 nennt seine gedruckten Werke, deren Zahl sich auf 97 beläuft und welche des mannigfaltigsten Inhaltes sind.

  • Literatur

    Eberh. Ankelmann, Progr. funebre in G. H. Goetze, Elogia German. quorundam Theologorum. Lubec. 1708.

  • Autor/in

    O. Beneke.

  • Zitierweise

    Beneke, Otto, "Capell, Rudolf" in: Allgemeine Deutsche Biographie 3 (1876), S. 770 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd122898613.html#adbcontent

    CC-BY-NC-SA