Schaeffer, Johann Ulrich Gottlieb von
- Dates of Life
- 1753 – 1829
- Occupation
- Mediziner ; Hofrat ; Leibarzt des Fürsten von Öttingen-Wallerstein ; Arzt
- Religious Denomination
- keine Angabe
- Authority Data
- GND: 117099805 | OGND | VIAF: 8156728
- Alternate Names
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- Schäffer, Johann Ulrich Gottlieb (bis 1824)
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob von (seit 1824)
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob (bis 1824)
- Schaeffer, Johann Ulrich Gottlieb von
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlieb (bis 1824)
- schäffer, johann ulrich gottlieb
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob von (seit 1824)
- schäffer, johann ulrich gottlob von
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob (bis 1824)
- schäffer, johann ulrich gottlob
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob von
- Schaeffer, Ioh. Ulrich Gottlieb von
- Schaeffer, Iohann Ulrich Gottlieb
- Schaeffer, Joannes Uricus Theophilus
- Schaeffer, Johannes Uricus Theophilus
- Schaeffer, Ulrich Gottlieb von
- Schäffer, Joannes U.
- Schäffer, Joh. Ulrich Gottlob
- Schäffer, Johann Gottlieb Ulrich von
- Schäffer, Johann U. von
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlieb
- Schäffer, Johann Ulrich Gottlob
- Schäffer, Johann Ulrich Theophil
- Schäffer, Johannes Gottlieb Ulrich von
- Schäffer, Johannes Ulrich Gottlob von
- Schäffer, Johannes Ulrich Theophil
Linked Services
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- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Personen in Bavarikon [2013-]
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Places
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Schaeffer, Johann Ulrich Gottlob von
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Biography
Schaeffer: Johann Ulrich Gottlob v. S., Arzt, geboren zu Regensburg am 20. September 1753 als Sohn des Hofraths und Stadtphyficus Johann Gottlieb S. und als jüngerer Bruder des Geh. Raths und Leibarztes Jacob Christian Gotllieb S., besuchte das Gymnasium seiner Vaterstadt, bezog im Frühjahr 1773 die Universität Erlangen zum Studium der Medicin, wo er im J. 1775 mit der Abhandlung: „Fetus cum matre per nervos cammercium“ die Doctorwürde erlangte, ging darauf zu seiner weiteren Ausbildung nach Straßburg, wo er ein Jahr lang seine Studien fortsetzte, bereifte 1776 die Schweiz und ließ sich noch in demselben Jahre in seiner Vaterstadt nieder. Schon im folgenden Jahre siedelte er nach Wallerstein als Fürstlich Oettingen-Wallersteinscher Hofmedicus über, wurde hier 1778 zum Hofrath und Leibarzt ernannt, gab jedoch 1786 diese Aemter auf und kehrte wiederum nach Regensburg zurück, wo er eine ausgezeichnete Praxis erlangte, auch unermüdlich schriftstellerisch thätig war, 1825 sein 50jähriges Doctorjubiläum feierte und am 14. August 1829 starb. S. war ein außerordentlich gelehrter Arzt. Ein vollständiges Verzeichniß seiner zahlreichen Schriften, von denen die meisten im Sinne|der neuropathologischen Doctrin des Schotten William Cullen (einer Combination der Lehre Hoffmann's vom Tonus mit der Haller’schen Irritabilität), gehalten sind, deren Anhänger S. war, gibt das medic. Schriftstellerlexicon von Callisen (XVII, 79; XXXII, 128), auf das wir hiermit verweisen müssen.
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Literature
Vgl. noch Biogr. Lexicon etc. herausgegeb. von A. Hirsch V, 202.
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Author
Pagel. -
Citation
Pagel, Julius Leopold, "Schaeffer, Johann Ulrich Gottlieb von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 30 (1890), S. 533-534 [online version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd117099805.html#adbcontent