Emmerich, Valentin Franz von
- Lebensdaten
- 1701 – 1778
- Beruf/Funktion
- Jurist
- Konfession
- katholisch?
- Normdaten
- GND: 104089245 | OGND | VIAF: 287559544
- Namensvarianten
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- Emmerich, Valentin Franz von
- Emerich, Valentin Franz von
- Emerich, Valentin F. von
Vernetzte Angebote
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
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- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- Index Theologicus (IxTheo)
- * Personen in bayerischen historischen biographischen Lexika. Baader / Lipowsky. 1821 ff. [1804-1825]
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Emmerich, Valentin Franz von
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Biographie
Emmerich: Valentin Franz von E., Rechtsgelehrter, geb. 16. October 1701 zu Mainz, † 4. August 1778 zu Regensburg. Er studirte 1721 — 24 in Prag, ward 1724 Hofgerichtsassessor zu Mainz, 1725 Hofrath zu Fulda, 1727 markgräflich badischer Hofrath zu Rastatt und ging 1731 als Gesandter nach Wien, wo ihn Kaiser Karl VI. zum Reichshofrath ernannte. 1736 wurde er gräflich Oettingischer Kanzler zu Wallerstein, seit 1742 fungirte er als Comitialgesandter zu Regensburg. Er schrieb eine staatsrechtliche Deduction in Sachen Oettingen-Wallerstein gegen das Kloster Neresheim¶, 1753, und eine Schutzschrift für die Religion: „Aller weltlichen Staaten Hauptstütze ist die Religion“, 1768.
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Literatur
Baader, Gel. Baiern I, 295. Pütter, Litt. des Teutsch. Staatsr. II, 158.
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Autor/in
Steffenhagen. -
Zitierweise
Steffenhagen, "Emmerich, Valentin Franz von" in: Allgemeine Deutsche Biographie 6 (1877), S. 87 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd104089245.html#adbcontent