Kekule von Stradonitz (seit 1895)
- Lebensdaten
- erwähnt 14. – 20. Jahrhundert
- Beruf/Funktion
- böhmische und fränkische Familie
- Konfession
- evangelisch
- Normdaten
- GND: 1072511894 | OGND | VIAF: 316497671
- Namensvarianten
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- Kekulé
- Kekule von Stradonitz (seit 1895)
- kekule von stradonitz
- Kekulé
- kekule
- Cekule von Stradonitz (seit 1895)
- Cekulé
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Kekule von Stradonitz
(preußische Adelsanerkennung 1895). (evangelisch)
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Biographie
Die Familie ist in der Gegend südlich von Eger (Böhmen) seit Mitte 14. Jahrhunderts nachweisbar. Sie verlor 1634 ihren Besitz und wurde in Franken ansässig. Die sichere Stammreihe beginnt mit dem fuldaischen Amtsvogt Wilhelm Dionys († 1684) in Hammelburg und Neuhof. Dessen Enkel Johann Wilhelm wurde Quartiermeister der Leibgarde in Darmstadt. Der in Deutschland nicht geführte Adel wurde 1895 in Preußen anerkannt.
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Literatur
Stephan K. v. St. (s. 3), in: Mbl. Adler 10, 1927, Sp. 241-47;
R. Schäfer, Ahnentafel d. Chemikers A. K. v. St., in: Ahnentafeln berühmter Deutscher, Lfg. 3, 1930;
F. Baron Freytag, Über d. Fam. K., in: Der Herold 1, 1940, S. 7-16 a;
J. A. Raimar, in: Genealog. Jb. 10, 1970. -
Autor/in
Redaktion -
Familienmitglieder
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Zitierweise
Redaktion, "Kekule von Stradonitz" in: Neue Deutsche Biographie 11 (1977), S. 414 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd1072511894.html#ndbcontent