Donndorf, Johann August
- Lebensdaten
- 1754 – 1837
- Geburtsort
- Quedlinburg
- Sterbeort
- Quedlinburg
- Beruf/Funktion
- Polyhistor
- Konfession
- evangelisch?
- Normdaten
- GND: 100111718 | OGND | VIAF: 2808304
- Namensvarianten
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- Donndorf, Johann August
- Donndorff, Johann August
- Dondorf, Johann August
- Donndorff, Ioannes Augustus
- Donndorff, Joannes Augustus
Vernetzte Angebote
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
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- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
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Donndorf, Johann August
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Biographie
Donndorf: Johann August D., geb. am 23. März 1754 zu Quedlinburg, von 1777 an Regierungs-Advocat, dann von 1800 an Bürgermeister und Inspector des Gymnasiums daselbst, ein fleißiger Polyhistor, dessen compilirende Thätigkeit sich auf die gesammte Naturlehre und Technologie erstreckte. Von umfangreicheren Werken verfaßte er: „Die Lehre von der Elektricität“, 2 Bde. Erfurt 1784; „Zoologische Beiträge“, Leipzig 1792—94; „Geschichte der Erfindungen“, 6 Bde. Quedlinburg 1817—20. Er starb zu Quedlinburg am 22. Novbr. 1837.
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Literatur
Meusel, G. T. Gersdorf, Repertorium der gesammten deutschen Litteratur. Vorrede zur Geschichte der Erfindungen.
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Autor/in
Lommel. -
Zitierweise
Lommel, "Donndorf, Johann August" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 333 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100111718.html#adbcontent