Apel, Guido Theodor
- Lebensdaten
- 1811 – 1867
- Geburtsort
- Leipzig
- Sterbeort
- Leipzig
- Beruf/Funktion
- Dichter ; Schriftsteller ; Dramatiker
- Konfession
- keine Angabe
- Normdaten
- GND: 116016809 | OGND | VIAF: 54889323
- Namensvarianten
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- Apel, Guido Theodor
- Apel, Theodor
- Apel, G. Th.
- Apel, Th.
Vernetzte Angebote
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft
- Personen im Fachinformationsdienst Darstellende Kunst
- Sächsische Bibliographie
- * Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM)
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Orte
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Apel, Guido Theodor
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Biographie
Apel: Guido Theodor A., Sohn von Johann August (s. u.), geb. zu Leipzig 11. Mai 1811, studirte dort und zu Heidelberg Jurisprudenz, widmete sich aber dann dichterischen und musikalischen Arbeiten. Infolge eines unglücklichen Sturzes erblindete er seit 1836 fast völlig. Er starb den 26. November 1867. Von seinen Dramen: „Der Hausarzt“ 1848; „Nähkäthchen“ 1852; „Günther von Schwarzburg" 1856; „Die Tochter des Präsidenten" 1858; „Dichters Liebe und Heimath“ 1859 u. A. (Gesamm. dram. Werke, 2 Bde. 1856—57) hat namentlich das „Nähkäthchen“ Bühnenerfolg errungen. Außerdem verfaßte er lyrische und erzählende Gedichte ("Melusine“ 1844; „Professor Mispel“ 1854) und unter Vorstudien zu einem Gedicht aus die Leipziger Schlacht einen „Führer auf die Schlachtfelder Leipzigs“. Auf letzteren ließ er die merkwürdigsten Punkte durch 41 Denksteine bezeichnen.
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Autor/in
v. L. -
Zitierweise
L., von, "Apel, Guido Theodor" in: Allgemeine Deutsche Biographie 1 (1875), S. 500-501 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116016809.html#adbcontent