- Berlin 4
- Graphiker 2
- Illustrator 2
- Zeichner 2
- Maler 2
- 1888-1892 bei G. D. Baedeker in Essen tätig 1
- 1898 zunächst Verlagsleiter bei Th. Schröter in Zürich 1
- 1907 Geschäftsführer der Gerisch & Co. GmbH in Dortmund und Mitarbeit an der Herausgabe der "Westfälischen Allgemeinen Volks-Zeitung" 1
- 1926 legte er die Geschäftsführung nieder 1
- 1928 Annahme des Namens "Eriksdun" 1
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 12
- Kalliope-Verbund 7
- Bildindex der Kunst und Architektur - GND-referenzierte Personen 4
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 2
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 2
- Katalog des Deutschen Kunstarchivs (DKA) im Germanischen Nationalmuseum 1
- Korrespondierende Wissenschaften. Historikerkorrespondenzen aus dem 20. Jahrhundert 1
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 1
- ruweimar 1
1910 - 1967, Studierte in Berlin; Bonn und Heidelberg; Promotion Heidelberg 1937; vor 1945 tätig in der Reichsstelle für Lederwirtschaft. Seit 1946-1967 in Lörrach; bei Fa. Wybert-AG (pharmazeutische Produktion). FDP-Landespolitiker und Stadtrat in Lörrach 1954-1956
geboren 1982, erwähnt ca. 21. Jh, 2014 gründete sie den Pop-/Jazz-Chor "zimmmt"; 2013-2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik in Weimar; 2017-2019 tätig im Lernbereich "Ästhetische Erziehung" an der Universität zu Köln; seit April 2019 lehrt Daniela Bartels als Gastprofessorin an der UdK Berlin
1941 - , 1960-1964 Studium in Potsdam; während des Studiums am 03.10.1961 aus Dömitz (Elbe) ausgesiedelt; nach dem Studium 2 Jahre Lehrerin bei Rostock; später Studium in Dresden und Berlin; seit 1991 publizistisch tätig; vorrangig zum Thema Zwangsaussiedlungen und Ministerium für Staatssicherheit
Wirkungsdaten 1710-1718, tätig in Berlin; Kupferstecher
Wirkungsdaten 1921-1924, Tätig in den Verlagen Julius-Bard-Verlag für Literatur und Kunst <Berlin> (53067344) und Verlag Bruno Cassirer <Berlin> (1108785)
1904 - 1982, 1924-1927 Studium der Rechte in Göttingen und Berlin; 1928 Annahme des Namens "Eriksdun"; 1928-1932 Ausstellungen in der Nationalgalerie und der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin; Verleihung des Rompreises; 1935 Flucht in den Vorderen Orient; 1936 Rückkehr nach Deutschland; ab 1939/40 Berufsverbot; 1945-1959 als Maler tätig; verschiedene Ausstellungen u. a. auch in der Schweiz; in den USA; 1981 letzte Ausstellung in Baden Baden
Wirkungsdaten 1916-1917, hielt sich auch in Berlin und Schwabing auf; war im künstlerisch-literarischen Bereich tätig.
1867 - 1929, als Post-Bauinspektor in Berlin-Lichterfelde ansässig; später als Ministerialrat in Berlin tätig
geboren 1951, erwähnt 1976, Tätig als Generalsekretär des Sachverständigenrates zur Begutachtung d. Gesamtwirtschaftl. Entwicklung (1986); Tätig in der Dresdner Bank AG; Frankfurt/Main (1991)(1998); Tätig an der Johann-Wolfgang-Goethe-Univ. Frankfurt (1996); seit 2000 geschäftsführender Gesellschafter bei der ODEWALD & COMPAGNIE Gesellschaft für Beteiligungen mbH in Berlin
1979 - , promovierte am Nordeuropa-Institut der Humboldt-Univ. zu Berlin; tätig als wissenschaftliche Beraterin in der Filmbranche; Schwerpunkt: Fragen nach Identität und Körperlichkeit in ihrer medialen sowie ästhetischen Verhandlung und Wahrnehmung