- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 6
- Kalliope-Verbund 2
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 2
- Antragsstellende der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft/Deutschen Forschungsgemeinschaft (GEPRIS Historisch – Forschungsförderung von 1920 bis 1945) 1
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 1
- Katalog der MGH-Bibliothek 1
1962 - , studierte Kunstgeschichte; berät auf diesem Gebiet Unternehmen
1983 - , studierte Geschichte; Philosophie und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg und Wien
keine Angaben zu Lebensdaten, seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte; Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich; anhand eines exemplarischen Städtebauprojekts; mit der Überschneidung von Architektur; Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie ist Mitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) und war von 2017 bis 2020 Studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte
1907 - , studierte Kunstgeschichte; Germanistik und Englisch
1980 - , Studierte Literaturwissenschaft; Romanistik u. Kunstgeschichte; Siegen; Univ.; Diss.; 2010
1958 - , studierte Theater-; Film- und Fernsehwissenschaften und Kunstgeschichte; arbeitet als Kuratorin für Filmveranstaltungen und als Autorin für Fernsehen und Rundfunk
keine Angaben zu Lebensdaten, studierte Kunstgeschichte; Germanistik; Philosophie und Politik; als Gründungsmitglied und Leiterin des Berliner Vereins Das Neu Universum e.V. plant; entwickelt und realisiert sie seit 1987 Ausstellungen für Kinder und Jugendliche zu naturwiss. Themen; zur Zeit Kuratorin am Inst. der Physik der Humboldt-Univ. in Berlin
geboren 1910, erwähnt 1937, Studierte Deutsch; Geschichte; Erdkunde; Kunstgeschichte und Philosophie in München; Greifswald; Berlin
keine Angaben zu Lebensdaten, Mag.a Eva Meran; MAS studierte von 2002 bis 2010 Kunstgeschichte und Kulturmanagement an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Universitá Ca'Foscari in Venedig und absolvierte zwischen 2014 und 2016 den Masterlehrgang /ecm (educating/curating/managing) für Ausstellungstheorie und -praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien. Zwischen 2010 und 2015 war sie bei <rotor> Zentrum für zeitgenössische Kunst in Graz tätig und verantwortlich für die Bereiche Projektleitung; Presse; Vermittlung sowie für kuratorische und redaktionelle Mitarbeit. Sie war über die letzten Jahre in einer Vielzahl an Initiativen und Organisationen aktiv (u.a. the smallest gallery - collaboration space; Grazer Kunstverein; kunsttext.werk). 2016-2017 war sie als Associate Curator an der Kunsthalle Wien beschäftigt
1991 - , studierte Kunstgeschichte und portugiesischer Sprache und Literatur an der Philosophischen Fakultät der Universität Zagreb; Doktorandenstudium der Kunstgeschichte