- aus Mecklenburg 12
- Adliger aus Mecklenburg 2
- 1624 an der Universität Jena immatrikuliert 1
- 1632 Respondent an der Universität Jena 1
- 1635 Respondent an der Universität Wittenberg 1
- Agent des Herzogs von Mecklenburg 1
- Architektur und Verkehrs- und Transportplanung aktiv waren 1
- Assessor der Phil. Fak. in Leipzig 1
- Berthold von Lindenfels 1
- Dt. Jurist und Diplomat 1
- Kalliope-Verbund 11
- Akademie der Wissenschaften und Literatur Mainz 9
- Foto Marburg 5
- Baltische Historische Kommission 3
- Bundesarchiv 3
- Bayerische Staatsbibliothek 2
- Historische Kommission München 2
- Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften 1
- Deutsches Literaturarchiv 1
- Institut für Historische Friedensforschung Bonn 1
- Kalliope-Verbund 11
- Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) 9
- Repertorium Alborum Amicorum (RAA) 5
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 3
- Digitaler Portraitindex 3
- Digitaler Portraitindex (Dargestellte) 3
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 3
- NDB/ADB/Index 2
- Neue Deutsche Biographie (NDB) 2
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 2
unbekannt, Familie aus Mecklenburg und Livland; Pastoren-, Ärzte und Juristenfamilie
unbekannt, Adelsgeschlecht aus dem Herzogtum Mecklenburg
1803 - 1892, Laut Auskunft aus der "Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Günther Uecker" soll Alexandrine ein bekröntes Monogramm A mit dem Zusatz P.v.P. benutzt haben; eventuell ist ein Stempel mit einer Krone und einem großen A mit zwei "Fähnchen" oben und zwei "Füßchen" unten und ein Stempel ohne Buchstaben; nur mit einer Krone; darunter einem mecklenburgischen Stier und einem brandenburgischen Adler (Ehewappen); auch ihr zuzuordnen
keine Angaben zu Lebensdaten, Dt. Familie aus Mecklenburg-Vorpommern
Wirkungsdaten 1666, aus Waren/Mecklenburg
- 1110, Die Grafen von Hohenberg; Grafen des Pfinzgaus bei Karlsruhe; waren eine nur in wenigen Belegen am Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts erscheinende Adelsfamilie; die nicht mit den schwäbischen Grafen von Hohenberg verwechselt werden darf. Graf Berthold von Hohenberg; Graf im Pfinzgau (gestorben angeblich am 3. März 1110); erscheint als Gründer des Klosters Gottesaue bei Karlsruhe (wohl 1094). Er dürfte mit dem Vogt der Reichsabtei Lorsch; Berthold von Lindenfels; personengleich sein. Mit seinem Sohn Berthold dem Jüngeren; der 1123 als Graf von Lindenfels bezeugt ist; starb diese Linie des Geschlechts im Mannesstamm aus.
- 1643, aus Mecklenburg
Wirkungsdaten 1700-1727, aus Gnoien/Mecklenburg; Resp. in Rostock; Pastor zu St. Marien in Anklam
1608 - 1678, mehrere Jahre war er in Diensten von Handelsleuten aus Lübeck u.a. auch in Finnland und Schweden unterwegs; übernahm nach dem Tod seiner Eltern ihr Haus in Oldenburg; überlies es nach 9 Jahren aber seinem Bruder und zog nach Mecklenburg; wo er verschiedene Güter verwaltete
keine Angaben zu Lebensdaten, Eine aus Mecklenburg stammende Familie; geht auf Daniel Brasch (â 1674 in Parchim) zuruÌck; erster NamenstraÌger in Livland Gottlob Siegmund Brasch. 1794 russ. Erbadel; heute noch lebende Nachkommen in Deutschland; Norwegen und Australien.