keine Angaben zu Lebensdaten, Studium in Münster und Stockholm; wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Kassel

keine Angaben zu Lebensdaten, Masterarbeit Dt. Hochschule der Polizei; Münster (Westfalen); Studium an der Univ. Bochum; gebürtige Ukrainerin; lebt seit 15 Jahren in Deutschland

Wirkungsdaten [20./21. Jh.], Seit 2020 Referentin für Musikpädagogik an der Evangelischen Pop-Akademie in Witten; Schulmusik Studium an der WWU Münster und HfMT Köln mit Schwerpunkt Querflöte und Chorleitung Jazz/Rock/Pop; 2-Fach-B.A. Musikpraxis und neue Medien / Kultur- und Sozialanthropologie

1881 - , Studium in Münster; Dr.phil.; später Professor; 1919 Direktor des Akademischen Auskunftsamts; 1922 des Deutschen Instituts für Ausländer; 1936 Direktor des Dt. Institutes für Ausländer an der Univ. Berlin

keine Angaben zu Lebensdaten, Studium in Dortmund und Münster; Inhaberin der Kommunikationsberatung U.S.K.; deren Schwerpunkt auf der Beratung von Kunst- und Kultureinrichtungen liegt; Betreiberin des Blogs "Kultur 2.0"

1951 - , Professor für Archivwissenschaft mit den Schwerpunkten Verzeichnungslehre und Records Management sowie neuester Geschichte mit besonderer Berücksichtigung der kommunalen und Territorialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Fachhochschule Potsdam im Fachbereich Archiv-Bibliothek-Dokumentation. Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität Münster in Westfalen; Studienreferendariat in Bielefeld; Promotion in Neuerer Geschichte - siehe unter Veröffentlichungen - Lehramtsexamen für Gymnasien; Archivreferendariat und das Leid an der Archivschule Marburg; zuletzt Staatsarchivrat am nordrhein-westfälischen Staatsarchiv Detmold. Vorsitzender des Vereins "Dokumentationsstätte Stalag 326"; ein ehemaliges Kriegsgefangenenlager für sowjetische Kriegsgefangene mit zentraler Bedeutung für den Zwangsarbeitseinsatz im damaligen Deutschen Reich.

1872 - 1945, Studium in Münster; Phil. Diss. 1920.

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