- 1806 Erhebung in den Reichsfürstenstand 1
- 1945 im Zuge der Bodenreform enteignet 1
- Fürst Reuß zu Köstritz (1806-1814) 1
- Oberleutnant a. D. 1
- Quarnbek und Rathmannsdorf) 1
- Ritter des dän. Danebrog-Ordens 1
- dann amerikan. Verwaltung 1
- dem Grafen Desmercières 1
- dessen Besitzungen in Holstein (darunter Wartberg 1
- die österr. Besitzungen kommen erst unter sowjet. 1
- Forschungsdatenbank so:fie Personen 3
- Kalliope-Verbund 3
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 2
- Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM) 1
- Literaturnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) 1
- NDB/ADB/Index 1
- Neue Deutsche Biographie (NDB) 1
- Porträtnachweis in der Neuen Deutschen Biographie (NDB) 1
- Repertorium Alborum Amicorum (RAA) 1
- Sächsische Biografie 1
1835 – 1903, Fürstin Reuß zu Köstritz; Kirchenlieddichterin
1891 - 1946, Reuß zu Köstritz; verzichtet auf Führung des Fürstentitels; folgt seinem Vater als letzter Paragiatsherr zu Köstritz (1910-1945/46); Oberleutnant a. D.; vorm. à la suite der preuß. Armee; 1945 im Zuge der Bodenreform enteignet; die österr. Besitzungen kommen erst unter sowjet.; dann amerikan. Verwaltung
1752 - 1814, Graf Reuß zu Köstritz (1783-1806); Fürst Reuß zu Köstritz (1806-1814); Ritter des dän. Danebrog-Ordens; folgt 1783 dem Vater im Paragiat Köstritz; erbt 1783 von dem Halbbruder seiner Großmutter; dem Grafen Desmercières; dessen Besitzungen in Holstein (darunter Wartberg; Quarnbek und Rathmannsdorf); dieselben und die von ihm angelegten Reußenköge wurden später wieder an die Krone Dänemark verkauft; erbt 1785 von dem Grafen von Promnitz die Herrschaft Drehna nebst Vetschau; 1806 Erhebung in den Reichsfürstenstand
1849 - 1922, Prinzessin Reuss zu Köstritz