1867 – 1942, Schweizer Generalstabsoffizier; Chef des Nachrichtendienstes im Generalstab; Leiter des schweizerischen Hilfswerks für österreichische Kinder

1888 - 1956, Sohn von Otto Rudolf von Brentano di Tremezzo; Offizier; im Ersten Weltkrieg Einsatz an der Westfront und in Russland; später Abordnung zum Generalstab des Feldheeres; 1918 Mitglied der deutschen Waffenstillstandkommission.

1881 – 1949, württembergischer Major; Offizier im Generalstab; Geschäftsführer der "Flugzeugbau Friedrichshafen GmbH"; Aufsichtsratsvorsitzender der Zeppelin Stiftung

1873 – 1919, Oberstleutnant im Generalstab; Verbindungsoffizier der Reichsregierung zum Landesjägerkorps des Generals Maercker

1908 – 2006, Oberst im Generalstab

1878 – 1948, Oberst im Generalstab; Gletscherforscher

1908 – 1986, Oberstleutnant im Generalstab

1879 – 1936, Jurist; Rechstanwalt; Oberst im Generalstab

geboren 1926, erwähnt 1959, Dr. Med.; Arzt in Adelboden. Ab 1960 Offizier im Generalstab; 1974-76 Kommandant des Gebirgsinfanterie-Regiments 18; 1977-83 Kommandant der Réduitbrigade 21; 1987-92 Fürsorgechef der Armee

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