- Mitglied der RAF 4
- 1980 wegen der Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback und dessen zwei Begleiter zu einer zweimal lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt 1
- 1995 vorzeitig aus der Haft entlassen 1
- RAF-Mitglied 1
- Schüler des Domgymnasiums Verden 1
- der Sprengstoffanschlag ("Celler Loch") wurde jedoch von V-Männern durchgeführt. Debus starb nach einem Hungerstreik in der JVA Hamburg-Fuhlsbüttel 1
- mutmaßliches Mitglied der RAF. 1
- sollte 1978 angeblich aus der JVA Celle befreit werden 1
- später KPD/ML-Mitglied und Terrorist 1
- Als Sohn einer Flüchtlingsfamilie aufgewachsen in Wedehof bei Holtum (Geest) 1
- Personen im Personenverzeichnis der Fraktionsprotokolle KGParl 6
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 5
- Personenschlagwort (Literatur über) - Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 5
- NDB/ADB/Index 4
- Historisches Lexikon Bayerns 3
- Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online 2
- Kalliope-Verbund 2
- Bildarchiv im Bundesarchiv 1
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 1
- Filmportal 1
1953 – 1993, Mitglied der RAF
1941 – 1974, Mitglied der RAF
1944 – 1977, Mitglied der RAF
1944 – 1977, Mitglied der RAF
1952 - , Ehemaliges Mitglied der Bewegung 2. Juni und später der Roten-Armee-Fraktion (RAF)
1942 - 1981, Als Sohn einer Flüchtlingsfamilie aufgewachsen in Wedehof bei Holtum (Geest); Schüler des Domgymnasiums Verden; später KPD/ML-Mitglied und Terrorist; sollte 1978 angeblich aus der JVA Celle befreit werden; der Sprengstoffanschlag ("Celler Loch") wurde jedoch von V-Männern durchgeführt. Debus starb nach einem Hungerstreik in der JVA Hamburg-Fuhlsbüttel; mutmaßliches Mitglied der RAF.
1952 - , deutscher Terrorist; RAF-Mitglied; 1980 wegen der Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback und dessen zwei Begleiter zu einer zweimal lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt; 1995 vorzeitig aus der Haft entlassen
1952 - , Mitglied der RAF ab 1976
1952 - , Ehemaliges Mitglied der RAF