erwähnt 1314, gestorben 1328, Bischof von Speyer; Graf zu Leiningen
erwähnt 1258, gestorben 1285, Bischof von Speyer; Kanzler König Wilhelms von Holland; Graf zu Leiningen
erwähnt 1440, gestorben 1467, Graf und Fürst zu Leiningen
1673 - 1745, seit 1692 Ehefrau; dann Witwe des 1698 verstorbenen Reichskammergerichtspräsidenten Graf Johann Anton zu Leiningen-Westerburg in Schadeck; Pietistin; in Schwarzenau Mitglied der "Gemeinschaft der Christusgeweihten"; heiratete in 2. Ehe unstandesgemäss Johann Jakob Bierbrauer (gest. 1735).
1648 - 1710, Reuß von Plauen; Herr und (ab 1673) Graf zu Lobenstein (1671-1710); 1673 mit dem ganzen Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben; erhält in der brüderlichen Teilung von 1678 Schloss und Stadt Lobenstein mit den Dörfern Schönbrunn; Oberlemnitz; Ruppersdorf; Thierbach; Heinersdorf; halb Neundorf; Schlegel; Frössen und Blankenstein und die Ritterlehen zu Heinersdorf; Harra oberen Teils; Blankenstein; Eichenstein; Sachsbühl; Weißbach; Rödern; Altengesees; Lothra; Stöcketen; Frössen und Wurzbach; 1697 Ältester des Gesamthauses; verheiratet mit Marie Christiane; Tochter des Grafen Georg Wilhelm von Leiningen-Westerburg
1677 - 1746, Tochter von Friedrich <Baden-Durlach; Markgraf; VII.> (1647-1709) und Augusta Marie <Baden-Durlach; Markgräfin> (1649-1728); verheiratet mit Johann Friedrich Graf zu Leiningen; Hochzeit: 19.06.1701; Schloss Augustenburg/Grötzingen
1850 - 1930, Gräfin; Frau von Maximilian Graf zu Leiningen-Dachsburg; Freiin