1661 – 1708, Fürstbischof von Chiemsee (1697-1708

keine Angaben zu Lebensdaten, 1485 entstandene Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner; mehrere Nebenlinien; 1485-1918 als Herzöge; Kurfürsten und Könige in Sachsen regierend; 1697-1706 und 1709-1763 Könige von Polen

1590 - 1647, Vogt zu Habsburg 1617-1619; im Michelsamt 1621-1623; zu Rothenburg 1625-1627; Landvogt im Thurgau 1632-1634; Baumeister 1634-1647; Tagsatzungsgesandter

1647 - 1728, 1693 Landseckelmeister; 1697-1699 und 1712-1713 Landvogt in den Oberen Freien Äemtern; 1726 Obwaldner Landammann; Tagsatzungsgesandter

1653 - 1716, Regierte 1674-1716; regiert mit seinem Bruder Christian Wilhelm in Sondershausen; erhält 1681 Arnstadt; Fürst seit 1697

Wirkungsdaten 1615-1634, 1634 in Erfurt als "tutorio" Mitunterzeichner einer Vereinbarung zwischen den Erben Johann Mattenbergs und Johann Jordans; wohl identisch mit dem Erfurter Bürger und Biereigen; der 1615 ins Bürgerbuch der Stadt Erfurt eingetragen wurde

1661 - 1739, Landschreiber in Bellinzona 1686-1692; Ratsherr zu Schwyz; Tagsatzungsgesandter 1694-1712; Landvogt in den Freien Äemtern 1695-1697; Militär

keine Angaben zu Lebensdaten, 1634 Respondent der Theol. in Dorpat

1591 - 1656, 1644-1646 Provinzial; 1634-1636 Guardian des Klosters Baden

1607 - , Tochter des Stadtschultheiß Johann Martin Baur von Eysseneck (gest. 1634); in erster Ehe verheiratet mit dem Straßburger Juristen Sebastian Gilbert Faber; ab 1635 zweite Ehefrau des Postmeisters Johann von der Birghden in Frankfurt (Main)

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