- wohlhabender Sohn des gleichnamigen Handelsmanns (1643-1709) und Direktors der Dänischen Ostindien-Kompanie (1688) 1
- 1526 ist Erhard Junius sein Erzieher 1
- 1542 Promotion zum Dr. theol. in Wittenberg 1
- 1607 in Bamberg 1
- 1615 Rat der Grafen von Solms 1
- 1617 Syndikus der Ganerbschaft Staden in Oberhessen 1
- 1628 Stadtadvokat der Reichsstadt Friedberg/Hessen 1
- 1717 Student in Kopenhagen 1
- 1914 wissenschaftl. Hilfsarbeiter beim Kgl. Statistischen Landesamt 1914 1
- 1955 wohnhaft in Berlin-Zehlendorf 1
- Nachlassdatenbank beim Bundesarchiv 17
- Kalliope-Verbund 6
- Manuscripta Mediaevalia 2
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 1
- Bildarchiv im Bundesarchiv 1
- Digitaler Portraitindex 1
- Digitaler Portraitindex (Dargestellte) 1
- Filmothek des Bundesarchivs 1
- Forschungsdatenbank so:fie Personen 1
- Germania Sacra Personendatenbank 1
1933 - , Japanischer Kaiser Januar 1989 bis zu seiner Abdankung am 30.04.2019; Nachfolger auf dem Thron ab 2019 sein Sohn Kronprinz Naruhito (japanischer Tenno)
Wirkungsdaten [v87/78], FGrH 728; Griech. Rhetor und Grammatiker. Achtung: Apollonius; Sohn des Molon; wurde wie sein Vater oft auch nur Molon genannt
Wirkungsdaten ca. 19. Jh.-20. Jh., Vertreter u.a. Stephan Arns aus Reil an der Mosel; Weinwirt des Weinhauses Arns; sein Sohn Stephan und dessen Frau Margarete Dittmer
Wirkungsdaten 18. Jh.-, u.a. Friedrich Sigismund (1706-1754); Archidiacon in Halberstadt; und sein Sohn Johann Friedrich Sigismund (1739-1818); Superintendent in Berlin; sowie dessen Sohn Friedrich Ludwig (1776-1854); Professor der Medizin in Berlin; Geheimer Medizinalrat; Prof. Dr.; Friedrich Ludwig (1806-1891); Kreisgerichtsrat in Guben; Dr.
Wirkungsdaten ca. 19. Jh.-20. Jh., Vertreter u.a. Adolf Berthold; Kammergerichtsreferendar im 1. Viertel des 19. Jhs.; sein Sohn Georg; Dr. phil.; und seine Enkel Franz (1880-1952); Dr. jur.; Amts- und Gemeindevorsteher in Diemitz bei Halle; sowie Otto; Dr. rer. pol.; 1914 wissenschaftl. Hilfsarbeiter beim Kgl. Statistischen Landesamt 1914; 1955 wohnhaft in Berlin-Zehlendorf
- 1110, Die Grafen von Hohenberg; Grafen des Pfinzgaus bei Karlsruhe; waren eine nur in wenigen Belegen am Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhunderts erscheinende Adelsfamilie; die nicht mit den schwäbischen Grafen von Hohenberg verwechselt werden darf. Graf Berthold von Hohenberg; Graf im Pfinzgau (gestorben angeblich am 3. März 1110); erscheint als Gründer des Klosters Gottesaue bei Karlsruhe (wohl 1094). Er dürfte mit dem Vogt der Reichsabtei Lorsch; Berthold von Lindenfels; personengleich sein. Mit seinem Sohn Berthold dem Jüngeren; der 1123 als Graf von Lindenfels bezeugt ist; starb diese Linie des Geschlechts im Mannesstamm aus.
Wirkungsdaten ca. 18. Jh.-20. Jh., Kötner und Milchhöker; Vertreter u.a. Hinrich Bornhorst; sein Sohn Johann Bornhorst und dessen Sohn Hans Hinrich Bornhorst
1676 - 1742, Inspektor der Fürstenschule zu Meißen. - Herr auf Schleinitz; Petzschwitz; Graupzig; Gödelitz; Seegeritz und Burkersdorf. - Hat sich; wie auch sein Sohn; Carl Gottlob; besondere Verdienste um die Schleinitzer Schloßbibliothek erworben. Er bestimmte die Bibliothek als Fideikommiss und gestattet deren Benutzung allen Gelehrten.
Wirkungsdaten ca. 17. Jh., Andreas Caus(s)enius; Advokat; 1615 Rat der Grafen von Solms; 1617 Syndikus der Ganerbschaft Staden in Oberhessen; 1628 Stadtadvokat der Reichsstadt Friedberg/Hessen; Johann Conrad Caus(s)enius (1601-1676); sein Sohn
Wirkungsdaten 18. Jh.-, u.a. Martin Hinrich Cords (1739-1813); sein Sohn David Andreas Cords sen. (1784-1876; Freimaurer) sowie dessen Söhne Martin Heinrich Cords (1813-1887; Anwalt); David Andreas Cords jun. (1815-1850) und Gerhard Julius Cords (1834-1914)