1537 – 1612, evangelischer Theologe; Superintendent in Güstrow; Professor der Philosophie an der Universität Frankfurt/Oder

1902 – 1984, klassische Philologin; Slawistin; Kirchenhistorikerin; Mitglied der Bekennenden Kirche; Honorarprofessorin für die Geschichte der Ostkirchen an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; "Gerechte unter den Völkern"

1936 – 2017, Historiker; Professor für Neuere Deutsche Geschichte an der Universität Frankfurt am Main; Direktor des Deutschen Historischen Instituts in London

1928 – 2008, Rechtswissenschaftler; Rechtsphilosoph; Professor an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

1936 – 2024, Historiker; Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main; Präsident der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; Vorsitzender des Kuratoriums des Historischen Kollegs in München

1876 – 1940, Soziologe; Professor für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main

1983 - , Studierte Geschichte; Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen; Hamburg und Aix-en-Provence. Nach der Promotion im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" an der Universität Frankfurt a.M. im Jahr 2017 war sie Referentin für Ausstellen an der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen. Seit 2018 ist sie Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg; Frankfurt a.M.)

1923 - 2016, 30 Jahre lang Professor für Kunstgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main

keine Angaben zu Lebensdaten, seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte; Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich; anhand eines exemplarischen Städtebauprojekts; mit der Überschneidung von Architektur; Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie ist Mitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) und war von 2017 bis 2020 Studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte

Wirkungsdaten [20./21. Jh.], Seit September 2015 Doktorandin an der Universität Basel am Lehrstuhl für Medienästhetik; Interessenfelder auf dem Schnittpunkt von Musik- und Medienwissenshaft; Arbeiten zu stilistischen Merkmalen von Psychedelic Rock; zu Wechselwirkungen zwischen Ton und Bild im Experimentalfilm; zu Sound Design im Science Fiction Film; zur Verschriftlichung von Musik oder zur medialen Funktion der Tabulaturen

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