1901 - 1943, geb. in Berlin; konfessionslos; 1920 Eintritt in die KPD; 1924-35 Mitglied des Exekutivkomitees der Kommunistischen Jugendinternationale; 1928-30 Reichstagsabgeordneter der KPD; 1933-34 Abschnittsleitung Süd der KPD in Zürich; 1937 verhaftet und durch Beschluss des Schweizer Bundesrats nach Frankreich ausgewiesen; ab 1938 in Kopenhagen; 1941 dort verhaftet; 1942 vom Volksgerichtshof des NS-Regimes zum Tode verurteilt; Hinrichtung in Berlin; Dt. Bäckergeselle und Politiker

1913 - 1988, Paris; Zürich (Wirkungsorte); Dt. Flüchtling; Sohn von Salomo Friedlaender; ab 1933 in Frankreich

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