- Kaufmann 2
- wohlhabender Sohn des gleichnamigen Handelsmanns (1643-1709) und Direktors der Dänischen Ostindien-Kompanie (1688) 1
- 11.02.1663 Heirat mit Margarethe Müller 1
- 1675/76 Rats-Weinmeister 1
- 1679/80 Gotteskasten-Vorsteher 1
- 1703 stud. phil. (11.5.1706 m.a.) u. 1706 stud. iur. (27.3.) in Basel 1
- 1712-1714 in Neuenburg (CH) 1
- 1717 Student in Kopenhagen 1
- 1717-1719 Reisen durch Frankreich 1
- 1722-1744 Stadtschreiber in Basel 1
- Kalliope-Verbund 7
- Gesamtkatalog deutschsprachiger Leichenpredigten (GESA) 3
- BBLD - Baltisches biografisches Lexikon digital 1
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 1
- Historisches Lexikon der Schweiz (HLS) 1
- Internationales Quellenlexikon der Musik (RISM) 1
- Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online 1
- Katalog der MGH-Bibliothek 1
- NDB/ADB/Index 1
- Repertorium Alborum Amicorum (RAA) 1
erwähnt 1479, gestorben 1486, Kaufmann auf Reisen; Teilhaber am Silberbergwerk in Schneeberg
1985 - , M.A. Philosophische Fak. an der Universität Erlangen-Nürnberg; Arbeitsgebiete: Handschriften- und Inkunabelkunde; Paläographie; Reisen im Mittelalter
1688 - 1744, Sohn des Handelsmanns Jakob Christoph Christ; 1703 stud. phil. (11.5.1706 m.a.) u. 1706 stud. iur. (27.3.) in Basel; 5.2.1712 Bewerbung um den Lehrstuhl in Logik; 1712-1714 in Neuenburg (CH); anschliessend in Paris; 1717-1719 Reisen durch Frankreich; England; Holland u. Deutschland; ab September 1719 wieder in Basel; ab 1721 Prof. der Institutionen; 1722-1744 Stadtschreiber in Basel; ab 1732 auch Zunftschreiber der Schlüsselzunft
Wirkungsdaten 1717-1744, hielt sich im Jahr 1717 kurz in Altdorf auf; bevor er eine zwei Jahre währende Reise nach Verona und Venedig antrat; wieder zurück in Nürnberg; begab er sich von dort aus auf kürzere Reisen innerhalb Deutschlands
1626 - 1674, aus Freienwalde an der Oder; Churfürstl. Durchl. von Brandenburg Cammer-bedienter; starb auf Reisen in Straßburg
1548 - 1616, Urner Politiker und Pilger; dessen Aufzeichnungen seiner Reisen erhalten geblieben sind
1937 - 2011, Geburtsdatum geschätzt: 2011 im Alter von 74 Jahren gestorben. - Studium der Germanistik; Geschichte und Geographie in Freiburg; Köln und Kiel; Promotion in Geopolitik; anschließend für 5 Forschungsjahre am Bundesarchiv in Koblenz - Seit 1960 SPD-Mitglied. - 1970-1974 ehrenamtlicher Stadtrat für Schule; 1970-1982 Ratsherr und 1974-1978 SPD-Fraktionsvorsitzender; 1974-1982 Kultur-Stadtrat in Neumünster. - 1969-2002 Mitarbeiter in der Landeszentrale für Politische Bildung Schleswig-Holstein in Kiel (1990-2002 deren Direktor). - Politische Reisen nach Osteuropa und Israel. - Ehrenbürger der Stadt und Woiwodschaft Opole/Oppeln und Träger des polnischen "Offiziersordens" sowie der Caspar-von-Saldern- und der Freiherr-vom-Stein-Medaille
1641 - 1684, Kaufmann; Ratsmitglied und Bürgermeister in Eisleben; Sohn des Johann Heublein; Bürgermeister und Kaufmann in Sonneberg und der Helena Heublein; geb. Wagner; Urgroßvater väterlicherseits: Johann Heublein; ebenfalls Bürgermeister und Kaufmann in Sonneberg; Urgroßvater mütterlicherseits: Paul Wagner; Bürgermeister und Kaufmann in Neustadt an der Heide; zuvor Ratsmitglied in Cronach; wo er wegen seines Evangelischen Bekenntisses im Verlauf der Reformation verfolgt wurde und seinen dortigen Grundbesitz aufgeben musste; Urgroßmutter mütterlicherseits: Wagner; Margaretha; geb. Fridelin; Tochter von Nicolai Fridel[i?]n; Adeligem Sigerischem Verwalter zu Niederlind; Johann Conrad Heublein unternahm als Kaufmann (auch während seiner Ausbildung) viele Reisen nach Holland; 11.02.1663 Heirat mit Margarethe Müller; Tochter des Kaufmanns Ehrhart Müller; aus der Ehe gehen 2 Söhne hervor; die beide früh sterben; nach 9jähriger Ehe stirbt auch die 1. Ehefrau; 28.10.1672 zweite Ehe mit Anna Catharina; geb. Bechmann (Tochter von Christoph Bechmann; Hochgräflichem Schwartzburgischem Amtsschreiber); 5 Kinder (2 Söhne; 3 Töchter); wovon 2 früh versterben; Ehrenämter des Johann Conrad Heublein: 1673 Rat der Stadt Eisleben; Landschaftsdeputierter; 1675/76 Rats-Weinmeister; 1679/80 Gotteskasten-Vorsteher; danach Bürgermeister in Eisleben; Behandlung im Verlauf seiner zum Tod führenden Erkrankung u.a. durch seinen Schwager Johann Andreas Bechmann; Fürstlich-Waldeckischer Leibarzt und Stadtarzt von Gotha; wahrscheinlich verwandt mit Friedemann Bechmann
1639 - 1639, geboren in Radschütz bei Wohlau in Schlesien; Tochter von Georg von Kottwitz; beigesetzt in Katschkau bei Reisen
1961 - , zahlreiche Reisen und Auslandsaufenthalte (u.a.: Griechenland; Israel; Ägypten; Marokko; Spanien; Portugal; Brasilien; Peru); Hedonist und Amoralist