1599 – 1656, Fürst von Anhalt-Bernburg; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft

1623 – 1677, Jurist; hessen-darmstädtischer Oberamtmann; Professor für Staatsrecht; Reichshofrat; braunschweig-lüneburgischer Kanzler; Minister; Geheimrat; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft

1596 – 1639, Geheimer Kriegsrat, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft als: Der Rettende

1659 - 1692, fünfter und jüngster Sohn des Herzogs August von Sachsen-Weißenfels; konvertierte zum Katholizismus; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Muntere)

1597 - 1641, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Dienliche)

1638 - 1678, regierte 1672-1678; Sohn Wilhelms von Sachsen-Weimar; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Nachfolgende)

1593 - 1647, Herr auf Treben und Haselbach; Jura-Student in Wittenberg und Altdorf; Palästina-Reisender; vor 1631 Hofrat des Herzogs Johann Philipp von Sachsen-Altenburg; nach dessen Tod (1639) Wittums-Rat der Herzogin Elisabeth von Sachsen-Altenburg und Hauptmann auf dem Wittumssitz in Dornburg; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft

1612 - 1647, regierte ab 1633; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Vergüldete); mit seinem kinderlosen Tod erlosch die Delmenhorster Linie des Hauses Oldenburg und die Grafschaft kam an Graf Anton Günther von Oldenburg

1640 - 1656, Sohn von Herzog Wilhelm von Sachsen-Weimar und Eleonora von Anhalt-Dessau; Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft ("Der Friedenreiche")

1585 - 1648, Dt. Staatsmann; zuletzt Braunschweig-Lüneburg. Obristleutnant; Geheimer Rat; Kriegsrat; Landrat und Schatzrat; ab 1634 Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft (Der Verhaltende)

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