geboren 1982, erwähnt ca. 21. Jh, 2014 gründete sie den Pop-/Jazz-Chor "zimmmt"; 2013-2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Musik in Weimar; 2017-2019 tätig im Lernbereich "Ästhetische Erziehung" an der Universität zu Köln; seit April 2019 lehrt Daniela Bartels als Gastprofessorin an der UdK Berlin

1972 - , seit 2014 bei der Stiftung "Erinnerung; Verantwortung und Zukunft" in Berlin; Promotion 2015 an der Leibniz Universität Hannover

Wirkungsdaten ca. 21. Jh., Lecturer in Anglican studies and liturgy at the College of Transfiguration and director of music at the Cathedral of St. Michael and St. George in Grahamstown; South Africa (2014)

1983 - , Studierte Geschichte; Kulturwissenschaft und Germanistik in Tübingen; Hamburg und Aix-en-Provence. Nach der Promotion im Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen" an der Universität Frankfurt a.M. im Jahr 2017 war sie Referentin für Ausstellen an der Zentralen Kustodie der Universität Göttingen. Seit 2018 ist sie Koordinatorin der Sammlungen an der Goethe-Universität (Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg; Frankfurt a.M.)

Wirkungsdaten ca. 21. Jh., B.Mus.; M.A.; B.Ed.; Ph.D. - University of Saskatchewan; Canada (2014); research: feminist and queer theologies; women in Western religions; theories of sacred music in Western religions; religion and pop music; new musicological analysis of biblical texts set to music

keine Angaben zu Lebensdaten, studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Heidelberg; Bachelorarbeit befasste er sich mit der Nachkriegsgeschichte des Heidelberger Historischen Seminars; Masterstudium in Geschichte mit einer Arbeit über die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) in Baden; seit Oktober 2018 akademischer Mitarbeiter und Doktorand im Projekt „Reintegration; Schuldzuweisung und Entschädigung – Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945–1952“

- 0591, Cpl 2014: Versus ad mandatum in Cena Domini

1957 - , seit 2005 Rektor der Universität zu Köln; 2008-2010 Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW; Vorsitzender der Kölner Wissenschaftsrunde; Mitglied des Aufsichtsrats des Universiätsklinikums Köln; Mitglied im Kuratorium mehrerer Max-Planck-Institute in Köln und Bonn; erhielt im Februar 2018 die Ehrendoktorwürde der Tbilisi State University

keine Angaben zu Lebensdaten, studierte Lehramt Physik und Geschichte; Sozialkunde und Politische Bildung an der Universität Salzburg. Bereits während des Studiums war er als Kunst- und Kulturvermittler im Salzburg Museum und ab 2017 als Rundgangsleiter an der Dokumentation Obersalzberg in Berchtesgaden tätig. Nach Abschluss des Studiums zog er nach Wien und arbeitete zuerst in der Vermittlung im Technischen Museum Wien. Seit 2018 ist er Teil des Vermittlungsteams im Haus der Geschichte Österreich; wo er neben den vielfältigen Aufgaben der Vermittlung 2020 auch Co-Kurator der Webausstellung "Zwischen den Zeiten: Frühling und Sommer 1945 in Fotos" war und bei der Neugestaltung von Teilen der Hauptausstellung kuratorisch assistierte

geboren 1987, erwähnt 2017, Bachelorstudium in Philosophie; Theaterwissenschaft und Slavistischer Literaturwissenschaft an den Universitäten Zürich; Bern und Prag. Masterstudium in World Arts am Center for Cultural Studies; Slavische Sprach-; Literaturwissenschaften und Kulturphilosophie an den Universitäten Bern und Fribourg. 2018 Promotion in Osteuropäischer Geschichte an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit einem Stipendium des von der Exzellenzinitiative geförderten International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). Von 05/2018 bis 03/2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung "Kultur und Imagination". Seit April 2019 Leitung der Nachwuchsgruppe "Ostmitteleuropa im Vergleich" am GWZO

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