keine Angaben zu Lebensdaten, 2011-2015 Bacheor-Studium Deutsche Literatur sowie Kunst- und Bildgeschichte an der Humbold-Universität zu Berlin; 2015-2018 Master-Studium Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin; seit 09/2018 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Alex-Springer-Lehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte; Exil und Migration und am Selma Stern Zentrum

keine Angaben zu Lebensdaten, Studium der Slawistik; Germanistischen Linguistik und Osteuropastudien an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin; 2013-2014 Assistent für Öffentlichkeitsarbeit am Osteuropa-Zentrum Berlin e. V.; 2015-2016 Projektassistent am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; seit Mai 2016 Fortführung des Projektes „Die UdSSR und die beiden deutschen Staaten 1949–1953. Quellen aus deutschen und russischen Archiven“ von Dr. Jochen Laufer; seit Dezember 2018 Assoziierter Wissenschaftler am ZZF Potsdam; seit Mai 2019 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)

geboren 1985, erwähnt 2015, Promotion Asien-Afrikawissenschaften; Humboldt-Universität zu Berlin 2015

1977 - , Ulrich Kühn studierte Geschichte an der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von 2007 bis 2008 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Waitangi Tribunal Unit des neuseeländischen Justizministeriums. 2008-2009 absolvierte er den postgraduellen Masterstudiengang Master of Peace and Security Policy Studies am IFSH. Von 2010 bis 2011 arbeitete er als externer Berater für nukleare Rüstungskontrolle des Grundsatzreferats Abrüstung; Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung (Ref. OR09) beim Auswärtigen Amt in Berlin. 2011 wurde er als „United Nations Fellow on Disarmament“ ausgezeichnet. 2015 promovierte er zum Thema des Regimeverfalls kooperativer Rüstungskontrolle in Europa. Momentan koordiniert er das Projekt zu "Challenges to Deep Nuclear Cuts".

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