1942 - , 1966-1973 Studium der Politologie; Soziologie; Ethnologie und Geschichte in Hamburg und Berlin; 1975 Promotion; 1978 Privatdozent für das Lehrgebiet Politische Wissenschaften; 1982-1997 Prof. am Fachbereich Philosophie; Geschichte und Sozialwissenschaften der Univ. Hannover

1958 - , in Los Angeles aufgewachsen und zog 1974 nach Deutschland; studierte Sozialarbeit und Sozialpädagogik (Diplom) in Berlin; ihr Weg führte Sie 1984 nach Saarbrücken und über viele Stationen im sozialen Bereich; dem Studium der Informationswissenschaft und Kunst; einer redaktionellen Tätigkeit beim Saarländischen Rundfunk; der Leitung der Städtischen Galerie im Filmhaus; 1997 zum Filmfestival Max Ophüls Preis; 2008-2016 künstlerische Leitung des Festivals Max Ophüls Preis

1954 - , 1984-1992 Dramaturgin und freie Publizistin in Freiburg i. Br. u.a. für taz und "Die Zeit"; Publikationen zur russischen und deutschen Literatur: das Epitaph als Prinzip der Dichtung (Zwetajewa); Dramenkonzeption; (Michail Kuzmin; Botho Strauß); Dichtung und Lied (Schubertlieder bei Zwetajewa und Mandelstam; Dichtung in Vertonungen von Schostakowitsch; Schnitke; Gubaidulina); Totentanz (Mussorgskij; Schostakowitsch); Wolfgang Hilbigs Lyrik; seit 1997 Wiss. Mitarbeiterin für Universitätsgeschichte am Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte der Humboldt-Universität Berlin

1962 - , Studium der Neueren Geschichte und Soziologie; Technische Universität Berlin; Promotion 1997; 1996-2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; seit 2001 Leiterin des Arbeitsbereichs Public History (vormals Gesellschaftliche Aufarbeitung; Öffentlichkeitsarbeit) bei der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur

1974 - , 1994-1997 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

keine Angaben zu Lebensdaten, Dissertation 1998; Humboldt-Universität zu Berlin; Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Berliner Akademiegeschichte im 19. und 20. Jahrhundert" (1997-2000) an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften

keine Angaben zu Lebensdaten, John F. Kennedy-Inst.; Freie Univ. Berlin (1997)

1964 - , ab 1997 Mitarb. des Theodor W. Adorno Archivs. Frankfurt a. M.; ab 2004 Mitarb. des Walter Benjamin Archivs in der AdK; Berlin

1935 - , Studium in München und Berlin (Geschichte und deutsche Philologie). - Promotion 1967. - 1971 Assistent für 'Zeitgeschichte nach 1945' am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin. - Seit 1978 Tätigkeiten in der politischen Administration (Planungsabteilung Bundeskanzleramt; Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR und Staatskanzlei Schleswig-Holstein in Kiel; Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten im Berliner Senat). - Mitglied im Deutschen Werkbund; 1997 Gründungsvorsitzender der Freunde der Staatsbibliothek zu Berlin

1970 - , 1988-1996 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin; 1997 Dozent bei der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1998 Referent SPD-Wahlkampfzentrale; 1999-2005 Referent/Büroleiter des Bundestagspräsidenten; seit 2006 Referatsleiter Europa im Bundestag; Diss. Fachbereich Phisosophie

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