- 2020 8
- Dissertation 4
- Freie Universität Berlin 2
- 1994-2003 Leiter des Museums für Musikautomaten 1
- 2-Fach-B.A. Musikpraxis und neue Medien / Kultur- und Sozialanthropologie 1
- 2003-2020 Direktor und Professor am Deutschen Uhrenmuseum Furtwangen 1
- 2009-2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 619 "Ritualdynamik" an der Universität Heidelberg (Teilprojekt B7: "Ritual und Inszenierung der musikalischen Aufführungspraxis im Zeitalter des Barock") 1
- 2010-2011 Consultant en communication publique 1
- 2011-2013 ADEME 1
- 2014-2018 Secrétariat général 1
- musiconn - Für vernetzte Musikwissenschaft 23
- Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin 22
- Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) 2
- Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías 1
- Historisches Lexikon Bayerns 1
- Kalliope-Verbund 1
- Katalog der MGH-Bibliothek 1
- Regesta Imperii 1
keine Angaben zu Lebensdaten, seit 10/2020: Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Innenpolitik/Vergleichende Regierungslehre (Prof. Dr. Marcus Höreth); Fachbereich Sozialwissenschaften an der TU Kaiserslautern
Wirkungsdaten 2020-, Dissertation; Freie Universität Berlin; Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften; 2020
1957 - , tätig beim Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg; seit April 1986 Abgeordnete der CDU im Landtag von Baden-Württemberg sowie Wirtschaftssprecherin der CDU-Landtagsfraktion und Expertin für Energiepolitik; Leiterin des Statistischen Landesamtes (2007-2020)
1960 - , studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover Violine (künstlerische Reifeprüfung) und anschließend Musik- und Bewegungspädagogik/Rhythmik mit dem instrumentalen Hauptfach Klavier. Von 2017 bis 2020 Vertretungsprofessorin für Körperwahrnehmung und Bewegung an der HfMdK in Frankfurt
Wirkungsdaten 2012-, Schulich School of Music; McGill University (Stand 2020)
1974 - , Dissertation; Leuphana Universität Lüneburg; 2020
keine Angaben zu Lebensdaten, seit 2022 wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main. Jennifer Dyck studierte Kunstgeschichte; Klassische Archäologie und Komparatistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main; wo sie 2021 ihren Masterabschluss am Kunstgeschichtlichen Institut machte. In ihrer Masterarbeit hat sie sich; anhand eines exemplarischen Städtebauprojekts; mit der Überschneidung von Architektur; Politik und Utopie im Frankreich der späten 1960er und 1970er Jahre beschäftigt. Sie ist Mitglied des Center for Critical Studies in Architecture (CCSA) und war von 2017 bis 2020 Studentische Hilfskraft am Kunstgeschichtlichen Institut an der Professur für Architekturgeschichte
keine Angaben zu Lebensdaten, Diss. Univ. St. Gallen; 2020
Wirkungsdaten 2020, an Musikschule Slavonski Brod (Stand 2020)
keine Angaben zu Lebensdaten, Promotion; Université Paris Sorbonne (Paris IV); L'Institut des hautes études d'aménagement des territoires; 2017; 2019-2020 École de guerre; 2010-2011 Consultant en communication publique; Stratis; 2011-2013 ADEME; Chercheur doctorant; 2014-2018 Secrétariat général; Direction des Affaires publiques; Chargé de mission relations institutionnelles; Enedis; seit 2018 État-major du secrétariat général; chargé de mission auprès du SG