Dedekind
- Lebensdaten
- unbekannt
- Beruf/Funktion
- Pfarrer- und Beamtenfamilie
- Konfession
- lutherisch
- Normdaten
- GND: 122251911 | OGND | VIAF: 77192506
- Namensvarianten
-
- Dedekind
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Zitierweise
Dedekind, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd122251911.html [07.02.2025].
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Dedekind.
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Biographie
Das ausgedehnte Pfarrer- und Beamtengeschlecht stammt ab von Friedrich siehe (3). Zu ihm gehören auch unter anderem: →Levin Johann (1642–1714), Superintendent in Schöppenstedt, theologischer Schriftsteller, dessen Enkel →Johann Ludwig Julius (1728–86), Geheimer Kammerrat, juristischer Schriftsteller (siehe ADB V) und Johann Julius Wilhelm siehe Genealogie (5), ferner →Gustav Ernst Wilhelm (1764–1833), Pfarrer und Schriftsteller (siehe Meusel, Gel. Teutschland), →Conrad Julius (1735–1807), Pfarrer und Schriftsteller, →Carl Ludolph Christoph (1769–1841), Pfarrer, Bienenzüchter und Schriftsteller, →Franz (1785–1863), Präsident des Oberappellationsgerichts in Wolfenbüttel, juristischer Schriftsteller, dessen Enkel →Alexander Eduard (1856–1940), Kustos der Sammlung der ägyptischen und assyriologischen Altertümer der kunsthistorischen Sammlungen des österreichischen Kaiserhauses in Wien (siehe ÖBL).
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Literatur
zu Conr. Jul., Carl Lud. Chr.: H. W. Rotermund, Gel. Hannover, 1823.
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Autor/in
Walther Vetter -
Familienmitglieder
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Zitierweise
Vetter, Walther, "Dedekind" in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 550 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd122251911.html#ndbcontent
