Dörer, Andreas
- Lebensdaten
- 1557 – 1622
- Beruf/Funktion
- Arzt
- Konfession
- keine Angabe
- Normdaten
- GND: 119657430 | OGND | VIAF: 20495297
- Namensvarianten
-
- Dörer, Andreas
- Dörer, Andreas
- Doerer, Andreas
- Doererus, Andreas
- Dorer, Andreas
- Dorerus, Andreas
- Dörerus, Andreas
Vernetzte Angebote
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Manuscripta Mediaevalia
- Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16)
Verknüpfungen
Orte
Symbole auf der Karte
Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.
-
Dörer, Andreas
-
Biographie
Dörer: Andreas D., geb. 24. März 1557 zu Herrnbreitungen, ein Sohn des Joh. D., des Hausvogts bei dem Grafen Poppo von Henneberg, besuchte 1568 die Schule zu Schleusingen und 1578 die Universität Leipzig, wurde hier 1581 Baccalaureus, 1583 Magister, 1585 Assessor der philosophischen Facultät und, nachdem ihn die Akademie zu Basel zum Doctor der Medicin ernannt hatte, 1598 Assessor der medicinischen Facultät, 1601 Professor der Botanik und noch in demselben Jahre Leibarzt des Kurfürsten Christian II. zu Dresden. Er starb den 26. April 1622. Von seinen edirten Schriften ist seine „Dissertatio de sphacelo“ die bedeutendste gewesen.
-
Autor/in
Brückner. -
Zitierweise
Brückner, "Dörer, Andreas" in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 346 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119657430.html#adbcontent