Betz, Albert Johannes

Lebensdaten
1885 – 1968
Geburtsort
Schweinfurt
Sterbeort
Göttingen
Beruf/Funktion
Aerodynamiker ; Physiker
Konfession
unbekannt
Normdaten
GND: 118662716 | OGND | VIAF: 92356748
Namensvarianten

  • Betz, Albert
  • Betz, Albert Johannes
  • Betz, Albert
  • Betz, A.
  • Betz, Johann Albert

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Zitierweise

Betz, Albert Johannes, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118662716.html [02.04.2025].

CC0

  • Betz, Albert Johannes

    1885 – 1968

    Aerodynamiker

    Als bedeutender Aerodynamiker des 20. Jahrhunderts formulierte Albert Betz ein nach ihm benanntes Gesetz zum Wirkungsgrad bei Windkraftanlagen und eine bis heute gängige Theorie für die Formgebung von Rotorblättern. Er widmete sich der Konstruktion von Axialverdichtern für Strahltriebwerke und entwickelte mit Adolf Busemann (1901–1986) den Pfeilflügel, mit dessen Hilfe der Überschallflug möglich wurde. Ferner konstruierte er Messinstrumente für die Windkanalforschung, darunter Waagen und Mikromanometer.

    Lebensdaten

    Geboren am 25. Dezember 1885 in Schweinfurt
    Gestorben am 16. April 1968 in Göttingen
    Konfession römisch-katholisch
    Albert Betz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (InC)
    Albert Betz, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (InC)
  • 25. Dezember 1885 - Schweinfurt

    1892 - 1904 - Schweinfurt; Eichstätt

    Schulbesuch (Abschluss: Abitur)

    Volksschule; seit 1895 Humanistisches Gymnaisum

    1904 - 1905 - Eichstätt

    Studium der Philosophie

    Bischöfliches Lyzeum

    1905 - München

    Maschinenbaustudium

    TH

    1906 - Kiel

    Praktikum

    Germaniawerft

    1906 - 1910 - Charlottenburg (heute Berlin-Charlottenburg)

    Studium des Schiffbaus (Abschluss: Diplom-Ingenieur)

    TH

    1911 - 1911 - Charlottenburg

    Privatassistent

    TH

    1911 - 1914 - Göttingen

    Hilfsassistent

    Modellversuchsanstalt der Motorluftschiff-Studiengesellschaft; Lehrstuhl für Angewandte Mathematik und Mechanik an der Universität

    1911 - 1914 - Göttingen

    Studium der Mathematik und Naturwissenschaften

    Universität

    1914 - 1915

    freiwilliger Kriegsdienst

    1915 - 1918 - Göttingen

    Hilfsassistent

    Modellversuchsanstalt der Motorluftschiff-Studiengesellschaft (seit 1915 Modellversuchsanstalt für Aerodynamik); Lehrstuhl für Angewandte Mathematik und Mechanik an der Universität

    1918 - 1924 - Göttingen

    Abteilungsleiter

    Modellversuchsanstalt für Aerodynamik (seit 1919 Aerodynamische Versuchsanstalt)

    1919 - Göttingen

    Promotion (Dr. phil.)

    Universität

    1922 - Göttingen

    Habilitation für Angewandte Mechanik

    Universität

    1924 - 1945 - Göttingen

    stellvertretender Direktor; seit 1937 Direktor

    Aerodynamische Versuchsanstalt

    1926 - Göttingen

    außerordentlicher Professor

    Universität

    1933 - 1945

    Mitglied

    Deutsche Arbeitsfront

    1945 - 1946 - Göttingen

    Arbeit für das britische Ministry of Aircraft Production

    Aerodynamische Versuchsanstalt

    1946 - 1957 - Göttingen

    Leiter der Abteilung Betz; seit 1947 Direktor

    Kaiser-Wilhelm-Institut für Strömungsforschung (seit 1948 Max-Planck-Institut für Strömungsforschung)

    1953 - 1957 - Göttingen

    Direktor

    Aerodynamische Versuchsanstalt

    16. April 1968 - Göttingen

    Nach dem Besuch der humanistischen Gymnasien in Schweinfurt und Eichstätt, wo Betz 1904 sein Abitur erhielt, studierte er ein Semester Philosophie am bischöflichen Lyzeum in Eichstätt, seit 1905 Maschinenbau an der TH München und von 1906 bis 1910 Schiffsbau an der TH Charlottenburg. Seit 1911 als Assistent an der 1907 gegründeten Modellversuchsanstalt der Motorluftschiff-Studiengesellschaft (MVA) in Göttingen tätig, unterstand er hier Ludwig Prandtl (1875–1953), Abteilungsleiter der MVA (seit 1919 Aerodynamische Versuchsanstalt) und Professor für Angewandte Mathematik und Mechanik an der Universität in Göttingen. Zugleich absolvierte Betz von 1911 bis 1914 ein Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Göttingen und wurde 1919 bei Prandtl zum Dr. phil. promoviert mit einer Arbeit über die sog. Tragflächentheorie, an der auch sein Kollege Max Munk (1890–1986) forschte. 1922 für Angewandte Mechanik habilitiert, wurde Betz 1924 stellvertretender Direktor der Aerodynamischen Versuchsanstalt (AVA) und 1926 zum außerordentlichen Professor an der Universität Göttingen ernannt.

    Die Tragflächentheorie ermöglichte erstmals die Entwicklung von Tragflächenprofilen auf rechnerischer Basis. Betz beschäftigte sich mit der Konstruktion und Verbesserung von Propellern als Anwendungsbereich der Tragflächentheorie. In der Weimarer Republik, in der, bedingt durch den Versailler Friedensvertrag, zunächst keine Motorflugzeuge und Flugmotoren großer Leistung mehr gebaut werden durften, arbeitete Betz an der Entwicklung von Windrädern und übertrug seine Erfahrungen aus der Propellerforschung auf dieses Forschungsgebiet. In der Schrift „Wind-Energie und ihre Ausnutzung durch Windmühlen“ (1926) formulierte er das bis heute gültige Betzsche Gesetz, mit dessen Hilfe der Wirkungsgrad von Windrädern ermittelt werden kann.

    Das 1925 in Göttingen gegründete Kaiser-Wilhelm-Institut für Strömungsforschung war rechtlich mit der AVA verbunden; Prandtl stand beiden Einrichtungen als Direktor vor. 1937 wurden beide Institute getrennt, die AVA dem Reichsluftfahrtministerium unterstellt und Betz zu deren Direktor ernannt. In den späten 1930er Jahren entwickelte er mit Adolf Busemann (1901–1986), der in der Braunschweiger Luftfahrtforschungsanstalt tätig war, den Pfeilflügel, auf den beide 1942 rückwirkend ein Geheimpatent erhielten, das seit Herbst 1939 Gültigkeit hatte. Daneben arbeitete Betz an der Konstruktion von Axialverdichtern, die in Strahltriebwerken Anwendung fanden. Das Strahltriebwerk und der Pfeilflügel sind notwendige Komponenten für Überschallflugzeuge und gehören heute zur Standardausrüstung jedes größeren Verkehrsflugzeugs.

    Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die AVA durch das britische Ministry of Aircraft Production abgewickelt und im Herbst 1946 stillgelegt. In dieser Zeit fungierte Betz, der – abgesehen von seiner Mitgliedschaft in der Deutschen Arbeitsfront – keiner weiteren NS-Organisation angehört hatte, im britischen Auftrag als Herausgeber der sog. Göttinger Monografien, die eine Zusammenstellung der luftfahrtwissenschaftlichen Forschung der AVA zwischen 1939 und 1945 darstellten. Mitte 1946 erhielt Betz eine Abteilung im Kaiser-Wilhelm-Instituts für Strömungsforschung (seit 1948 Max-Planck-Institut für Strömungsforschung). Nach dem Ausscheiden Prandtls 1947 wurde er Direktor des Instituts.

    1953 wurde die AVA reaktiviert, und Betz übernahm erneut deren Leitung. Fortan widmete er sich dem Wiederaufbau der Forschungsinfrastruktur in Form von Windkanälen und Prüfständen, die nach dem Zweiten Weltkrieg demontiert worden waren, und konstruierte Messinstrumente für die Windkanalforschung. 1957 in den Ruhestand versetzt, übergab Betz die Leitung der AVA an seinen Schüler Hermann Schlichting (1907–1982). Zu seinen weiteren Schülern zählten der Mathematiker Karl Christiani (geb. 1900), der Strömungsforscher Walter Tillmann (geb. 1916) und der Physiker und Mathematiker Hermann Himmelskamp (geb. 1908). Als Strömungsforscher trug Betz maßgeblich zur theoretischen Durchdringung und zur praktischen Anwendung dieser Erkenntnisse bei, besonders in der Tragflügeltheorie und Windkanaltechnik.

    1914 Eisernes Kreuz II. Klasse
    1938 Lilienthal-Gedenkmünze der Lilienthal-Gesellschaft für Luftfahrtforschung
    1943 ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Göttingen
    1944 Karl-Bosch-Preis der Lilienthal-Gesellschaft für Luftfahrtforschung
    1950 Dr.-Ing. E. h., TH Braunschweig
    1952 korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München
    1952 Ehrenmitglied der Luftsportvereinigung Göttingen im Deutschen Aero Club
    1954 Ehrenmitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt
    1957 Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    1958 Ludwig-Prandtl-Ring der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt
    1958 Ehrenzeichen des Vereins Deutscher Ingenieure
    1958 korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien
    1962 Dr. sc. techn. h. c., ETH Zürich
    1965 Gauß-Medaille der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft

    Nachlass:

    Archiv der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin-Dahlem. (weiterführende Informationen)

    Zentrales Archiv des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V., Göttingen.

    Weitere Archivmaterialien:

    Universitätsarchiv Göttingen, Personalakte.

    Monografien:

    Beiträge zur Tragflächentheorie mit besonderer Berücksichtigung des einfachen rechteckigen Flügels, 1919. (Diss. phil.)

    Der Energieverlust an spaltförmigen Unterbrechungen von Tragflügeln, 1922. (Habilitationsschrift)

    Wind-Energie und ihre Ausnutzung durch Windmühlen, 1926.

    Einfluß der Elastizität auf die Wirkung von Schaufelgittern, 1944. (unveröff. AVA-Bericht 44/A/41, Zentrales Archiv des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V., Göttingen)

    Flügel in der Nähe der Schallgeschwindigkeit, 1946. (unveröff. AVA-Bericht 46/A/02, Zentrales Archiv des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V., Göttingen)

    Konforme Abbildung, 1948.

    Einführung in die Theorie der Strömungsmaschinen, 1959, engl. 1966.

    Artikel:

    Kreiselwirkungen im Flugzeug, in: Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt 2 (1911), S. 229–232.

    Untersuchungen von Tragflächen mit verwundenen und nach rückwärts gerichteten Enden, in: Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt 5 (1914), S. 237–239.

    Die wichtigsten Grundlagen für den Entwurf von Luftschrauben, in: Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt 6 (1915), S. 97–103.

    Einfluß der Spannweite und Flächenbelastung auf die Luftkräfte von Tragflächen, in: Technische Berichte von der Flugzeugmeisterei der Inspektion der Fliegertruppen 1 (1917), S. 98–102.

    Das Maximum der theoretisch möglichen Ausnützung des Windes durch Windmotoren, in: Zeitschrift für das gesamte Turbinenwesen 17 (1920), S. 307.

    Der Magnuseffekt, die Grundlage des Flettnerrotors, in: Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure 69 (1925), S. 9–14.

    Tragflügel und hydraulische Maschinen, in: Hans Geiger/Karl Scheel (Hg.), Handbuch der Physik, Bd. 7, 1927, S. 215–288.

    Flow in Obstructed Passages, in: Engineering 127 (1929), S. 434.

    Ein Mikromanometer mit bequemer Ablesung, in: Wilhelm Wien/Friedrich Harms (Hg.), Handbuch der Experimentalphysik, Bd. 4, Teilbd. 1, 1931, S. 511–551.

    Albert Betz/Irmgard Lotz, Verminderung des Auftriebes von Tragflügeln durch den Widerstand, in: Zeitschrift für Flugtechnik und Motorluftschiffahrt 23 (1932), S. 277–279.

    Applied Airfoil Theory, in: William Frederick Durand (Hg.), Aerodynamic Theory, Bd. 4, 1935, S. 1–129, Neuaufl. 1963.

    Luftschrauben für große Fluggeschwindigkeiten, in: Jahrbuch der Deutschen Luftfahrtforschung (1937), S. I 206 f.

    Axiallader, in: Jahrbuch der Deutschen Luftfahrtforschung (1938), S. II 183–II 186.

    Verlauf der Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe einer Wand bei unstetiger Änderung der Krümmung, in: Luftfahrtforschung 19 (1942), S. 129–131.

    Berechnung von Gasströmungen im Bereich der Schallgeschwindigkeit, in: Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 25/27 (1947), S. 150 f.

    Albert Betz/Edgar Krahn, Berechnung der Unterschallströmungen kompressibler Flüssigkeiten um Profile, in: Ingenieur-Archiv 17 (1949), S. 403–417.

    Gasers ströming vid höga hastigheter, in: Teknisk Tidskrift 7 (1950), S. 125–128.

    Energieumsetzung elastischer Gase in Schaufelgittern. Beitrag zur Theorie der Strömungsmaschinen, in: Forschung auf dem Gebiet des Ingenieurwesens 18 (1952), S. 61–71.

    Die Wirkung von geraden Strömungsgittern aus ebenen Platten, in: L’Aerotecnica 33 (1953), S. 10–12.

    Wege der Forschung, in: Jahrbuch der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luftfahrt (1953), S. 35–39.

    Zur Berechnung des Übergangs laminarer Grenzschichten in die Außenströmung, in: Henry Görtler/Walter Tollmien (Hg), 50 Jahre Grenzschichtforschung, 1955, S. 63–70.

    Die Bedeutung der Strömungsforschung für die Luftfahrt und die industrielle Wirtschaft, in: Mitteilungen der Max-Planck-Gesellschaft (1956), H. 1, S. 6–14.

    History of Boundary Layer Control in Germany, in: Gustav Victor Lachmann (Hg.), Boundary Layer and Flow Control, Bd. 1, 1961, S. 1–20.

    Streckenprofilgitter mit sich überdeckenden Schaufeln, in: Manfred Schäfer (Hg.), Miszellaneen der angewandten Mechanik. Festschrift Walter Tollmien, 1962, S. 22–27.

    Vom Tragflügel zur Strömungsmaschine, in: Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft 17 (1965), S. 238–240.

    Gustav Lachmann, in: Wissenschaftliche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (Hg.), Jahrbuch 1966 der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt, 1967, S. 397 f.

    J. C. Poggendorffs biographisch-literarisches Handwörterbuch der exakten Naturwissenschaften, Bd. 6, 1936, S. 205, Bd. 7a, 1955, S. 168 f. u. Bd. 8, 1997, S. 380 f. (W, L)

    Glückwunschschreiben an Albert Betz, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (1966), S. 154–156.

    Friedrich Wilhelm Riegels, Albert Betz. 25.12.1885–16.04.1968, in: Zeitschrift für Angewandte Mathematik und Mechanik 48 (1968), H. 7, S. 433 f.

    Friedrich Wilhelm Riegels/Hermann Schlichting, Albert Betz. 25. Dezember 1885–16. April 1968, in: Jahrbuch der Akademie der Wissenschaften in Göttingen (1968), S. 70–73.

    Hermann Schlichting, Albert Betz. 25.12.1885–16.04.1968, in: Mitteilungen aus der Max-Planck-Gesellschaft (1968), H. 3, S. 159–164.

    Hermann Schlichting, Albert Betz zum Gedächtnis. 25. Dezember 1885–16. April 1968, in: Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e. V. 1968 (1969), S. 389–393. (P)

    Ludwig Föppl, Albert Betz. 25.12.1885–16.4.1968, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (1968), S. 223 f. (P) (Onlineressource)

    Paul-Gerhard Franke/Adolf Kleinschroth, Art. „Betz, Albert“, in: dies. Kurzbiographien Hydraulik und Wasserbau. Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Raum, 1991, S. 458 f. (P)

    Gedenktafel an Betzʼ Wohnhaus, Göttingen, Herzberger Landstraße 39a.

    Fotografie v. Hanna Kunsch (1872–1945), ca. 1943, Archiv des Deutschen Museums, München. (weiterführende Informationen) Fotografie, 1960er Jahre, Abbildung in: Hermann Schlichting, Albert Betz zum Gedächtnis. 25. Dezember 1885–16. April 1968, in: Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt e. V. 1968 (1969), S. 389–393.

  • Autor/in

    Jessika Wichner (Göttingen)

  • Zitierweise

    Wichner, Jessika, „Betz, Albert Johannes“ in: NDB-online, veröffentlicht am 1.4.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118662716.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA