Lebensdaten
1863 – 1941
Geburtsort
München
Sterbeort
München
Beruf/Funktion
Verleger ; Redakteur
Konfession
römisch-katholisch
Normdaten
GND: 116726342 | OGND | VIAF: 3229573
Namensvarianten
  • Bruckmann, Hugo

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Zitierweise

Bruckmann, Hugo, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd116726342.html [16.07.2024].

CC0

  • Hugo Bruckmann war einer der einflussreichsten Verleger im deutschsprachigen Raum in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit prägender Wirkung auf das Geistesleben seiner Zeit. Der seit 1889 von ihm geleitete Bruckmann-Verlag in München zählte u. a. Houston Stewart Chamberlain (1855–1927) und Heinrich Wölfflin (1864–1945) zu seinen Autoren. Völkisch-nationalistisch orientiert, förderte Bruckmann nach dem Ersten Weltkrieg mit seiner Ehefrau Elsa Bruckmann (1865–1946) die politische Karriere Adolf Hitlers (1889–1945).

    Lebensdaten

    Geboren am 13. Oktober 1863 in München
    Gestorben am 3. September 1941 in München
    Grabstätte Waldfriedhof in München
    Konfession römisch-katholisch
    Hugo Bruckmann, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
    Hugo Bruckmann, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Hoffmann (InC)
  • Lebenslauf

    13. Oktober 1863 - München

    - bis 1879 - München

    Schulbesuch

    Wilhelmsgymnasium; Städtische Handelsschule

    seit 1879 - Dresden

    Ausbildung

    Kunsthandlung Arnold

    1886 - 1916 - München

    Mitglied des Aufsichtsrats

    F. Bruckmann Verlag

    1890 - 1912 - München

    Leiter, bis 1892 mit Alfons Bruckmann (1855–1945), anschließend mit Fritz Schwartz (1856–1914)

    F. Bruckmann Verlag

    1917 - 1929 - München

    Gründer; Leiter

    Hugo Bruckmann’s Verlag

    1928 - 1934 - München

    Mitgründer; Mitglied

    Kampfbund für deutsche Kultur

    1932 - 1941

    Mitglied

    NSDAP

    1932 - 1941 - Berlin

    Abgeordneter der NSDAP

    Reichstag

    1933 - 1941 - München

    Seniorchef

    F. Bruckmann Verlag

    Sommer 1933 - 1941 - München

    Mitglied im Kleinen Rat; seit 1938 Senator

    Deutsche Akademie

    Ende 1933 - 1941 - München

    Vorstandsvorsitzender; seit 1935 stellvertretender Vorstandsvorsitzender

    Deutsches Museum

    ca. 1934 - 1941 - Berlin

    Mitglied des Präsidialrats

    Reichsschrifttumskammer

    ca. 1934 - 1941 - Berlin

    Vorsitzender des Aufsichtsrats

    Deutsches Nachrichtenbüro

    ca. 1934 - 1941 - Berlin

    Mitglied

    Reichskultursenat

    1936 - 1941 - München

    Präsident

    Deutsch-Italienische Gesellschaft

    3. September 1941 - München
  • Genealogie

    Vater Friedrich Wilhelm Bruckmann 4.6.1814–17.3.1898 aus Deutz bei Köln; Verleger; 1858 Gründer des „Verlags für Kunst und Wissenschaft“ in Frankfurt am Main; seit 1861 Verleger in Stuttgart, seit 1863 in München, hier bis 1875 Leiter des F. Bruckmann Verlags; 1884 Gründer der „Photographischen Union“; ab 1885 Herausgabe der ersten deutschen Kunstzeitschrift „Kunst für Alle“
    Großvater väterlicherseits Johann Wilhelm Bruckmann 1793–1849 Kaufmann, Weingutbesitzer und Bürgermeister in Deutz; 1830 Gründer der Porzellanfabrik J. W. Bruckmann ebenda
    Großmutter väterlicherseits Margarete Bruckmann, geb. Drey, verw. Engels 1776–1847
    Mutter Julie Bruckmann, geb. Weyler
    Großvater mütterlicherseits N. N. Weyler Jurist in Düsseldorf
    Schwester Marie Antoinette Eugenie Schaeuffelen , geb. Bruckmann 5.8.1849–13.8.1919 Verfasserin des Reisetagebuchs „Meine indische Reise“ (1906); verh. mit Alfred Schaeuffelen (1844–1917), Chemiker, Jurist und Unternehmer, Sohn des Gustav Schaeuffelen (1798–1848), Papierfabrikant
    Bruder Alfons (Alphons) von Bruckmann (bis 1914 Bruckmann) 1.9.1855–1945 Verleger; Drucker; Unternehmer; seit 1883 Direktor des F. Bruckmann Verlags, 1891 Aufsichtsrat; seit ca. 1892 Direktor der Photographischen Union in München; 1894–1914 Leiter des österreichisch-ungarischen Konsulats für Bayern; 1914 königlich bayerischer Personaladel; 1901 verh. mit Hanna Borchers (1870–1961), Opernsängerin
    Bruder Oskar Bruckmann geb. 1859
    Heirat 24.7.1898 in Starnberg bei München
    Ehefrau Elsa (Else) Bruckmann , geb. Cantacuzène (Cantacuzino) 23.2.1865–7.6.1946 Prinzessin aus rumänischem Hochadel; Salonière; Schriftstellerin; Kunstmäzenin; 1932 Mitglied der NSDAP
    Schwiegervater Fürst Theodor(e) (Fedor) Cantacuzène (Cantacuzino) 19.7.1841–20.6.1895 königlich bayerischer Ulanenoffizier; Sohn des Fürsten Dimitrie Cantacuzène-Deleanu (1817–1877); Flügeladjutant im Gefolge von König Otto I. von Griechenland (1815–1867)
    Schwiegermutter Maria Caroline Michaela Cantacuzène-Deleanu , geb. Deym Freiin von Střítež 1842–1920
    Kinder keine
    Neffe Alfred Bruckmann 22.10.1892–1964 Sohn des Oskar Bruckmann; seit 1927 Vorstandsmitglied des Bruckmann Verlags; 1937 Mitglied der NSDAP; seit 1938 Geschäftsführer des Bruckmann Verlags; 1927 verh. mit Marianne von Miller (1889–1954), Tochter des Oskar von Miller (1855–1934), Bauingenieur
    Neffe der Ehefrau Friedrich Norbert Theodor von Hellingrath 21.3.1888–14.12.1916 Germanist, Literaturhistoriker, Hölderlin-Forscher; gefallen im Ersten Weltkrieg
    Diese Grafik wurde automatisch erzeugt und bietet nur einen Ausschnitt der Angaben zur Genealogie.

    Bruckmann, Hugo (1863 – 1941)

    • Vater

      Friedrich Wilhelm Bruckmann

      4.6.1814–17.3.1898

      aus Deutz bei Köln; Verleger; 1858 Gründer des „Verlags für Kunst und Wissenschaft“ in Frankfurt am Main; seit 1861 Verleger in Stuttgart, seit 1863 in München, hier bis 1875 Leiter des F.·Bruckmann Verlags; 1884 Gründer der „Photographischen Union“; ab 1885 Herausgabe der ersten deutschen Kunstzeitschrift „Kunst für Alle“

      • Großvater väterlicherseits

        Johann Wilhelm Bruckmann

        1793–1849

        Kaufmann, Weingutbesitzer und Bürgermeister in Deutz; 1830 Gründer der Porzellanfabrik J.·W.·Bruckmann ebenda

      • Großmutter väterlicherseits

        Margarete Bruckmann

        1776–1847

    • Mutter

      Julie Bruckmann

      • Großvater mütterlicherseits

        Weyler

        Jurist in Düsseldorf

    • Schwester

      Marie Antoinette Eugenie Schaeuffelen

      5.8.1849–13.8.1919

      Verfasserin des Reisetagebuchs „Meine indische Reise“ (1906); verh. mit Alfred Schaeuffelen (1844–1917), Chemiker, Jurist und Unternehmer, Sohn des Gustav Schaeuffelen (1798–1848), Papierfabrikant

    • Bruder

      Alfons (Alphons) von Bruckmann

      1.9.1855–1945

      Verleger; Drucker; Unternehmer; seit 1883 Direktor des F.·Bruckmann Verlags, 1891 Aufsichtsrat; seit ca. 1892 Direktor der Photographischen Union in München; 1894–1914 Leiter des österreichisch-ungarischen Konsulats für Bayern; 1914 königlich bayerischer Personaladel; 1901 verh. mit Hanna Borchers (1870–1961), Opernsängerin

    • Bruder

      Oskar Bruckmann

      geb. 1859

    • Heirat

      in

      Starnberg bei München

      • Ehefrau

        Elsa (Else) Bruckmann

        23.2.1865–7.6.1946

        Prinzessin aus rumänischem Hochadel; Salonière; Schriftstellerin; Kunstmäzenin; 1932 Mitglied der NSDAP

  • Biografie

    alternativer text
    Hugo Bruckmann (links), BSB / Bildarchiv (InC)

    Bruckmann besuchte das humanistische Wilhelmsgymnasium und die Städtische Handelsschule in München, ehe er seit 1879 eine Ausbildung an der Kunsthandlung Arnold in Dresden absolvierte. 1881 trat er in den von seinem Vater gegründeten F. Bruckmann Verlag in München ein, der v. a. aufgrund avancierter Drucktechniken und ambitionierter Editionsprojekte zu den führenden Druck- und Verlagsanstalten Deutschlands zählte und internationales Renommee genoss. 1889 wurde Bruckmann neben seinem älteren Bruder Alfons Geschäftsleiter des Verlags, seit 1892 teilte er sich die Verlagsleitung mit dem Kunsthistoriker Fritz Schwartz (1856–1914).

    1899 holte Bruckmann mit Heinrich Wölfflin (1864–1945) einen der bedeutendsten Kunsthistoriker der Zeit in den Verlag. Vor allem dessen Werk „Kunsthistorische Grundbegriffe“ (1915) wurde mit mehreren Auflagen und Übersetzungen zu einem großen Verkaufserfolg auf dem internationalen kunsthistorischen Buchmarkt. Ein weiterer Erfolgsautor, den Bruckmann für seinen Verlag gewann, war der antisemitische Schriftsteller Houston Stewart Chamberlain (1855–1927), der mit seinem Hauptwerk „Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts“ (1899) weit über den engeren Kreis der völkischen Bewegung Wirkung entfaltete. Unter Bruckmanns Führung festigte der Verlag durch die Herausgabe von „Die Kunst für alle“ (1885–1944), „Dekorative Kunst“ (1898–1929) und „Die Kunst“ (1899–1945) zudem seine zentrale Stellung auf dem kunsthistorischen Zeitschriftenmarkt. 1908 verließ Bruckmann den Verlag und gründete 1917 einen neuen, nach ihm benannten Verlag, mit dem er nicht an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte.

    Seit seiner Heirat 1889 waren Bruckmanns Tätigkeiten eng mit den Interessen und Kontakten seiner Frau Elsa Bruckmann (1865–1946) verbunden, die in München einen einflussreichen Salon führte, zu dessen ständigen Gästen u. a. die Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal (1874–1929), Ludwig Klages (1872–1956) und Alfred Schuler (1865–1923) zählten. Nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich der Salon zu einem Zentrum völkisch-rechtsnationaler Autoren und Politiker; im Dezember 1924 war erstmals Adolf Hitler (1889–1945) zu Gast, für den in der Folgezeit laut den Erinnerungen Karl Alexander von Müllers (1882–1964) Themenabende durchgeführt wurden, um ihn in den einflussreichen gesellschaftlichen Kreisen zu vernetzen. Das Ehepaar Bruckmann zählte zudem seit 1928 zu den aktiven Förderern des nationalsozialistischen „Kampfbunds für deutsche Kultur“.

    1932 trat Bruckmann – mit rückwirkender Gültigkeit bis 1925 und Mitgliedsnummer 90 – der NSDAP bei, die er bis 1941 im Reichstag vertrat. Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme übernahm er auf Bitte seines sozialdemokratisch orientierten Amtsvorgängers Oskar von Miller (1855–1934) den Vorstandsvorsitz des Deutschen Museums (seit 1935 stellvertretend). 1933 kehrte Bruckmann in die Leitung des F. Bruckmann Verlags zurück und richtete diesen auf die politische Linie des NS-Regimes aus. Da Bruckmann sich auf die scheinbar unpolitischen Gebiete der Kunst und Kultur konzentrierte, keine rassenideologische Hetze betrieb und als Exponent des unternehmerisch erfolgreichen, kultivierten Großbürgertums enormes soziales und kulturelles Kapital besaß, wirkte sein Einsatz für die Ideen des Nationalsozialismus integrierend auf das (bildungs-)bürgerliche Milieu. Unter anderem als Mitglied des Reichskultursenats, Präsidialrat der Reichsschrifttumskammer, Aufsichtsratsvorsitzender des Deutschen Nachrichtenbüros und Präsident der Deutsch-Italienischen Gesellschaft in München hatte Bruckmann im „Dritten Reich“ kulturpolitische Positionen inne, ohne die Kulturpolitik des NS-Staats freilich entscheidend beeinflussen zu können. Seit Mitte der 1930er Jahre zog sich das Ehepaar Bruckmann mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb den Grundlinien von Hitlers Politik aber bis zuletzt treu.

  • Auszeichnungen

    ca. 1938 Großoffizier des italienischen Kronenordens
    1941 Staatsbegräbnis
  • Quellen

    Nachlass:

    Bayerische Staatsbibliothek, München, Bruckmanniana. (weiterführende Informationen)

    Weitere Archivmaterialien:

    Bayerisches Hauptstaatsarchiv, München, Smlg. Personen 6 857. (Sammlung Rehse)

    Gedruckte Quellen:

    N. N., Bücher des Verlages F. Bruckmann AG in München 1928, 1928.

    Jonathan Zenneck, Zum Gedächtnis an Hugo Bruckmann, in: Deutsches Museum. Abhandlungen und Berichte 13 (1942), S. 128–130. (P)

    Erich Pfeiffer-Belli, 100 Jahre Bruckmann. Ein Blick zurück, 1958.

    N. N., Hundert Jahre F. Bruckmann KG Verlagswerke, 1958.

    Karl Alexander von Müller, Im Wandel einer Welt. Erinnerungen 1919–1932, 1966, S. 299 ff.

    Klaus E. Bohnenkamp (Hg.), Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kassner und Rainer Maria Rilke im Briefwechsel mit Elsa und Hugo Bruckmann. 1893–1941, 2014. (P)

  • Literatur

    Mathias Rösch, Else und Hugo Bruckmann. Ein Verlegerehepaar macht Hitler salonfähig, in: Zum Beispiel Neuhausen 1918–1933. Die nationalsozialistische „Kampfzeit“ in einem Stadtteil der ehemaligen „Hauptstadt der Bewegung“, hg. v. d. Geschichtswerkstatt Neuhausen, 1993, S. 107–109.

    Anne Bechstedt/Anja Deutsch/Daniela Stöppel, Der Verlag F. Bruckmann während des Nationalsozialismus, in: Ruth Heftrig/Olaf Peters/Barbara Schellewald (Hg.), Kunstgeschichte im „Dritten Reich“. Theorien, Methoden, Praktiken, 2008, S. 280–311

    Wolfgang Martynkewicz, Salon Deutschland. Geist und Macht 1900–1945, 2009.

    Daniela Stöppel, Hugo Bruckmann als Vorstand des Deutschen Museums, in: Elisabeth Vaupel/Stefan L. Wolff (Hg.), Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus, 2010, S. 127–170.

    Klaus E. Bohnenkamp, Einleitung, in: ders. (Hg.), Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kassner und Rainer Maria Rilke im Briefwechsel mit Elsa und Hugo Bruckmann. 1893–1941, 2014, S. 5–110.

    Daniela Stöppel, Kat.-Nr. VII.9 [Wölfflin und Bruckmann], in: Matteo Burioni/Burcu Dogramaci/Ulrich Pfisterer (Hg.), Kunstgeschichten 1915. 100 Jahre Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe, 2015, S. 395–397.

    Franziska Lampe, Das Bildarchiv des Bruckmann Verlags. Eine neue Ressource am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München, in: Rundbrief Fotografie 29 (2022), H. 2, S. 8–17.

    Jürgen Kühnert, Art. „Bruckmann Verlag“, in: Historisches Lexikon Bayerns, 2022. (P) (Onlineressource)

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Aquarell auf braunem Papier v. Ludwig Scheuermann (1859–1911), 1890, Quelle: Album/Gästebuch der Münchner Mittwochsgesellschaft aus den Jahren 1886–1898. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1900, Abbildung in: Klaus E. Bohnenkamp (Hg.), Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Kassner und Rainer Maria Rilke im Briefwechsel mit Elsa und Hugo Bruckmann. 1893–1941, 2014, S. 33.

    Fotografien, 1930er/1940er Jahre, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek, München.

    Fotografie, ca. 1932, Abbildung in: Reichstags-Handbuch. VI. Wahlperiode 1932, hg. v. Büro des Reichstags, 1932, S. 276. (Onlineressource)

    Fotografie, ca. 1933, Porträtsammlung des Deutschen Museums, München, PT 10 232.

  • Autor/in

    Daniela Stöppel (München)

  • Zitierweise

    Stöppel, Daniela, „Bruckmann, Hugo“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.07.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/116726342.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA