Trier, Walter
- Dates of Life
- 1890 – 1951
- Place of birth
- Prag-Weinberge
- Place of death
- Collingwood (Ontario, Kanada)
- Occupation
- Maler ; Zeichner ; Illustrator ; Künstler ; Regisseur ; Kostümbildner
- Religious Denomination
- jüdisch
- Authority Data
- GND: 118623915 | OGND | VIAF: 12315918
- Alternate Names
-
- Trier, Walter
- Hua te Te li er
- Huate-Telier
- Telier, Huate
- Telier, Waerte
- Trier, Valtherus
- Trir, Ṿalter
- Trirer, Valʹter
- Triyar, Wāltar
- Triyar, Wāltir
- Trī'ir, Wāltir
- Trīr, Fāltir
- Trīr, Wāltar
- Trīr, Wāltir
- Trīrs, Valters
- Tryras, V.
- Wa er te Te li er
- Wa'erte Teli'er
- Waerte Telier
- Waerte-Telier
- טריאר, ולטר
- טריר, ולטר
- トリヤー, ヴァルター
- Trier, Walther
- Trier, Valterus
- Trir, Ṿalther
- Trirer, Valʹther
- Trīrs, Valthers
Linked Services
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Bibliothek des Instituts für Zeitgeschichte München - Berlin
- Personen im Fachinformationsdienst Darstellende Kunst
- * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online
Relations
Genealogical Section (NDB)
Life description (NDB)
- Alexander Jakesch (1862–1934)
- Bernd Pfarr (1958–2004)
- Erich Kästners (1899–1974)
- Franz von Stucks (1863–1928)
- Franziska Becker (geb. 1949)
- Georg Barber (alias Atak, geb. 1967)
- Hans Traxler (geb. 1929)
- Heinrich Knirr (1862–1944)
- Heinrich Zille (1858–1929)
- Hermann Ullsteins (1875–1943)
- Inge Sauer (geb. 1949)
- Isabel Kreitz (geb. 1967)
- Jella Lepman (1891–1970)
- Kurt Hutton (1893–1960)
- Kurt Maschler (1898–1986)
- Otto Eyslers (1861–1927)
- Paul Labowsky (alias KAY, 1923–2023)
- Robert Gernhardt (1937–2006)
- Rotraud Susanne Berner (geb. 1948)
- Vojtěch Hynais (1854–1925)
Places
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Trier, Walter
1890 – 1951
Maler, Zeichner, Illustrator
Walter Triers Arbeiten für Tagespresse, Magazine und Buchverlage sowie Reklame, Bühne und Film setzten in der Gebrauchsgrafik neue Maßstäbe. Sein Cover für Erich Kästners (1899–1974) Kinderroman „Emil und die Detektive“ (1929) ist eine Ikone der modernen Buchkunst. Sein von der Neuen Sachlichkeit und wohlwollendem Humor geprägter Stil kann in Anlehnung an eine diesbezügliche Formulierung Triers als grotesker Realismus bezeichnet werden.
Dates of Life
Geboren am 25. Juni 1890 in Prag-Weinberge Gestorben am 8. Juli 1951 in Collingwood (Ontario, Kanada) Grabstätte Asche verstreut in Blue Mountains (Ontario, Kanada) Konfession jüdisch Walter Trier, Walter Trier-Archiv (InC) -
Author
→Antje Maria Warthorst (Konstanz)
-
Citation
Warthorst, Antje Maria, „Trier, Walter“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.04.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118623915.html#dbocontent

Kindheit und Ausbildung
Trier wuchs in einem liberalen jüdischen Fabrikantenhaushalt in Prag auf. Früh humanistisch geprägt, besuchte er nach dem Realschulabschluss 1905/06 die Klasse von Alexander Jakesch (1862–1934) an der Prager Kunstgewerbeschule, ehe er 1906/07 an der Kunstakademie in Prag u. a. bei Vojtěch Hynais (1854–1925) studierte. Nach einem Vorbereitungskurs in der Privatmalschule von Heinrich Knirr (1862–1944) in München setzte er 1908 sein Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München fort, wo er die Malklasse Franz von Stucks (1863–1928) besuchte und im Sommer 1909 erfolgreich abschloss. Triers früheste Zeichnungen finden sich auf einem Plakat und in einer studentischen Fest-Zeitung zur Hundertjahrfeier der Kunstakademie im Mai 1909. Im August 1909 erschien seine erste honorierte Zeichnung im „Simplicissimus“.
Erfolg in Berlin
Anfang April 1910 übersiedelte Trier nach Berlin, wo er sich mit Pressezeichnungen für Otto Eyslers (1861–1927) „Lustige Blätter“ und seit 1914 für Hermann Ullsteins (1875–1943) Magazin „Die Dame“ und dessen „Berliner Illustrirte Zeitung“ rasch zu einem populären Zeichner entwickelte. Während des Ersten Weltkriegs leistete er als österreichisch-ungarischer Staatsbürger Kriegsdienst, indem er neben Entwürfen für Kriegsanleihen u. a. Propagandabilder für die österreich-ungarische Armee anfertigte.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatte Trier in Berlin mit Buch-, Presse- und Werbegrafik zunehmend künstlerischen und wirtschaftlichen Erfolg. Mit seinen zwischen 1919 und 1923 gezeichneten (nicht erhaltenen) 14 Trickfilmen gehört er zu den Pionieren des deutschen Zeichentricks. Für Revuen, Theaterstücke, Kabaretts und Opern entwarf er Bühnenbilder, Kostüme und Programmhefte. Im Herbst 1928 beteiligte sich Trier mit Aquarellen, Ölgemälden und Zeichnungen an der Ausstellung „Humor in der Malerei“ mit Werken von rund 200 europäischen Künstlern in der „Berliner Secession“. Nach Heinrich Zille (1858–1929) wurde er zum bekanntesten Berliner Humoristen. Mit der Ausweitung des Aufgabenbereichs eines Buchillustrators über Bucheinband und Textillustrationen hinaus, auf Typografie, Schutzumschlag, Reklame und Marketingaktionen, entwickelte er die Buchkunst im Sinne einer modernen Gebrauchsgrafik entscheidend weiter.
Flucht und Exil
Trier, der seit 1922 Karikaturen gegen den Nationalsozialismus gezeichnet hatte, wurde in Deutschland seit Mai 1933 an seiner Berufsausübung gehindert. Von 1934 bis 1938 arbeitete er u. a. für das deutschsprachige „Prager Tageblatt“; zeitweise hielt er sich am Bodensee und auf Ibiza auf. Nachdem Trier sich Ende 1936 öffentlich über ein Hitler-Porträt und seine linientreuen Kollegen lustig gemacht hatte, entging er nur knapp der Verhaftung durch die Gestapo und flüchtete nach London. Während des Exils in Großbritannien bis September 1949 erstellte er 147 Farbtitel des Unterhaltungsmagazins „Lilliput“. Seit 1941 illustrierte Trier im Auftrag des British Ministry of Information Karikaturen für ein Leporello und drei Hefte, die von der Royal Air Force über von Deutschen besetzten Gebieten abgeworfen wurden. Von 1941 bis 1944 zeichnete er 174 Karikaturen über den Nationalsozialismus für das Emigrantenblatt „Die Zeitung“. Auf Anregung der Journalistin Jella Lepman (1891–1970) illustrierte er Kästners friedenspädagogisches Kinderbuch „Die Konferenz der Tiere“ (1949). Seit Februar 1947 britischer Staatsbürger, wanderte Trier mit seiner Ehefrau nach Toronto (Ontario, Kanada) aus.
Rezeption
Bislang wurden rund 2700 Pressezeichnungen aus den Jahren 1909 bis 1951 Trier zugeordnet, allein 1500 Zeichnungen publizierte er zwischen 1910 und 1935 in den „Lustigen Blättern“. Hinzu kommen ca. 350 mehrteilige Bildergeschichten und Illustrationen für ca. 370 Buchtitel. Die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und das Exil ließen ihn nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit geraten; Ende der 1970er Jahre versuchte der Verleger Kurt Maschler (1898–1986) von London aus Trier wieder in Erinnerung zu bringen. Publikationen über Triers Werk erschienen zuerst in der DDR und kurz darauf in der Bundesrepublik. Zahlreiche Illustratoren, Karikaturisten, Cartoonisten sowie Comic- und Trickfilmzeichner beriefen sich nach 1945 auf Trier als Vorbild, darunter Paul Labowsky (alias KAY, 1923–2023), Hans Traxler (geb. 1929), Robert Gernhardt (1937–2006), Rotraud Susanne Berner (geb. 1948), Franziska Becker (geb. 1949), Inge Sauer (geb. 1949), Bernd Pfarr (1958–2004), Georg Barber (alias Atak, geb. 1967) und Isabel Kreitz (geb. 1967).
1911 | Mitglied im Verband deutscher Illustratoren, Berlin |
1925–1933 | Mitglied der Künstlervereinigung „Berliner Secession“ |
1929 | zweiter Vorsitzender im Verband deutscher Pressezeichner, Berlin |
1930 | Mitglied in der Jury zur Wahl der „Miss Germany“, Berlin |
1976 | Trier-Fodor-Foundation, Toronto (Ontario, Kanada) |
1976 | Trier Gallery, Art Gallery of Ontario, Toronto (weiterführende Informationen) |
2007 | Walter Trier-Archiv, Konstanz |
2024 | Gedenktafel am ehemaligen Wohnhaus Triers in der Herwarthstr. 10, Berlin-Lichterfelde (weiterführende Informationen) |
Nachlass:
Art Gallery of Ontario, Toronto, Abt. Prints and Drawings. (Werke)
Weitere Archivmaterialien:
Akademie der Künste, Berlin, Paul Westheim-Archiv, Nr. 126. (Korrespondenz)
Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, Deutsches Exilarchiv 1933–1945. (Korrespondenz)
Deutsches Literaturarchiv, Marbach am Neckar. (Nachlass Erich Kästner; Schutzumschlagsammlung)
Internationale Jugendbibliothek, München. (Buchillustrationen für Erich Kästner)
Walter Trier-Archiv, Konstanz. (Korrespondenz; Dokumentation; Forschungsstelle; Bildarchiv)
Pressezeichnungen:
Simplicissimus (München), 1909–1913.
Jugend (München), 1910–1911.
Lustige Blätter (Berlin), 1910–1935.
Ulk (Berlin), 1913–1921.
Berliner Illustrirte Zeitung (Berlin), 1919–1935.
Die Dame (Berlin), 1919–1935.
Sport im Bild (Berlin), 1920–1925.
Prager Tagblatt (Prag), 1922–1938.
Uhu (Berlin), 1924–1934.
Nebelspalter (Zürich), 1924–1938.
Lilliput (London), 1937–1949.
Die Zeitung (London), 1941–1944.
The Daily Herald (London), 1945–1946.
Standard Magazine (Toronto), 1950–1951.
Flugblattillustrationen:
[Ministry of Information], V for Victory, [1941].
[Ministry of Information], Nazi-German in 22 Lessons, [1942].
[Ministry of Information], The German Military Lexicon, [1944].
[Ministry of Information], A Alemanha e a Terra, 1944.
Werbegrafik:
Reklameplakate für Margarete Steiff (Giengen a. d. Brenz), 1912.
„Klub der Karikaturisten“ (Berlin), 1913.
Kampagne für Ullstein-Schnittmuster (Berlin), 1919.
Kampagne zur Markteinführung des „Uhu“ (Ullstein, Berlin), 1924.
Kabarett „Böse Buben“ (Berlin), 1926.
Reklamebildserien für die Zigarettenfabrik Haus Bergmann (Dresden), 1932/33.
Karten für Fama Ltd. (London), 1946–1951.
Plakatserien für Canada Packers (Toronto), 1947–1951.
Besondere Monografien:
Triers Panoptikum, 1922.
Oskar Seyffert/Walter Trier, Spielzeug, 1922.
My [Wilhelm Meyer]/Walter Trier, Fridolins Bilderbücher, 1926.
Bücher (Text und Bilder von Walter Trier):
Walter Trier, 10 Little Negroes. New Version, 1944.
Crazy Books, 1946–1950.
Dandy-Bücher, 1943, 1950.
Postume Erstausgaben und Nachdrucke:
Ernst Jandl/Walter Trier, Alle freut, was alle freut. Ein Märchen in 28 Gedichten, 1975.
Wim van Leer/Walter Trier, Die Verzückung der Kurzschnabel-Berg-Amsel, 1992.
Stefan Zwicker/Christoph Haacker, Eduard Bass präsentiert Klapperzahns Wunderelf, 2007.
Harry Rowohlt/Walter Trier, Der lustige Dampfer, 2009.
Eberhard Naumann/Walter Trier, Crazy People. Ein-Hin-und-Her-Klapp-Buch, 2010.
Nazi-Deutsch in 22 Lektionen – Nazi-German in 22 Lessons, mit einem Vorwort v. Max Czollek. Nachwort und Anmerkungen v. Antje M. Warthorst, 2022.
V for Victory mit Texten v. Philip Oltermann u. Antje M. Warthorst, 2023.
Bibliografie:
Antje Neuner-Warthorst, „Please come and see me sometimes”. Kommentierte Bibliographie zu Walter Trier, in: Ruairí O’Brien/Bernhard Meier (Hg.), Das Trojanische Pferd, 2010, S. 137–193.
Monografien und Sammelbände:
David Low, Jesters in Earnest, Cartoons by the Czechoslovak Artists, John Murray (50 Albemarle Street), 1944.
Joachim Joe Lynx (Hg.), The Pen is Mightier. An Anthology of Allied War Cartoons, 1946.
Kleines Trier-Paradies. Geleitwort v. Joachim Wirth, 1955.
Erich Kästner, Heiteres von Walter Trier, 1959.
Lothar Lang (Hg.), Walter Trier, 1970, 21971.
Lothar Lang (Hg.), Das große Trier-Buch, 1972, Nachdr. 1974.
Rosamunde Neugebauer, Zeichner im Exil – Zeichen des Exils. Handzeichnungen und Druckgraphik deutschsprachiger Emigranten ab 1933, 2003.
Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Politik, Kunst, Reklame, 2006. (L, P)
Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Eine Bilderbuch-Karriere, 2014, aktualisierte Neuaufl. u. d. T. Walter Trier. Die Biografie, 2021, Taschenbuchausg. 2024. (Qu, W, L, P)
Antje M. Warthorst, Die Bilderwelt des Walter Trier, Bildband mit zwei Vorworten v. Walter Trier u. Robert Gernhardt, 2021.
Aufsätze:
Maike Furbach-Sinani, ‚Aber meine Feder hat länger gehalten‘. Walter Trier (1890–1951), in: Markus Behmer (Hg.), Deutsche Publizistik im Exil 1933 bis 1945. Personen, Positionen, Perspektiven, 2000, S. 155–172.
Antje Neuner-Warthorst, Meschuggenes von Walter Trier, in: Eckart Sackmann (Hg.), Deutsche Comicforschung 4 (2008), S. 48–61.
Antje Neuner-Warthorst, Adolf mit dem langen Arm. Die Zusammenarbeit von Erich Kästner und Walter Trier nach 1933, in: Ruairí O’Brien/Bernhard Meier (Hg.), Das Trojanische Pferd, 2010, S. 118–135.
Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Als Mensch ein Opfer, als Zeichner ein Täter, in: Marcus G. Patka/Alfred Stalzer (Hg.), Alle Meschugge? Jüdischer Witz und Humor, Katalog der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien, 2013, S. 382–384.
Antje M. Warthorst, Illustratoren und Illustrationen II. Walter Trier, in: Stefan Neuhaus (Hg.), Kästner-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, 2023, S. 395–403.
Ausstellungskataloge:
Marta H. Hurdalek (Hg.), Humorist Walter Trier. Selections from the Trier-Fodor-Foundation Gift, 1980.
Antiquariat Hatry, Erich Kästner und Walter Trier. Eine fast vollständige Büchersammlung & Bibliographie der beiden Moralisten und Menschenkenner, Katalog des Antiquariats Hatry, Heidelberg, 1994.
Ute Harbusch, Emil, Lottchen und der kleine Mann. Erich Kästners Kinderwelt, Katalog der Ausstellung im Schiller-Nationalmuseum Marbach am Neckar, 1999.
Antje Neuner-Warthorst, ‚Da bin ich wieder!‘ Walter Trier – Die Berliner Jahre, Katalog der Ausstellung in der Kunstbibliothek. Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, 1999. (P)
Lexikonartikel:
Antje Neuner-Warthorst, Art. „Trier, Walter“, in: Stiftung Illustration (Hg.), Lexikon der Illustration im deutschsprachigen Raum seit 1945, 2009 (Grundwerk), 1. Nachlieferung Sept./Okt. 2010, S. 1–12, A/1–A/7, B/1–B/4, C/1–C/3 u. D/1–D/8.
Christiane Schachtner, Art. „Trier, Walter“, in: Andreas Beyer/Bénédictine Savoy/Wolf Tegethoff (Hg.), Allgemeines Künstlerlexikon, Bd. 110, 2021, S. 268 f.
Selbstkarikatur, „Ich“, 1922, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: Antje Neuner-Warthorst, ‚Da bin ich wieder!‘ Walter Trier – Die Berliner Jahre, Katalog der Ausstellung in der Kunstbibliothek. Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, 1999, S. 34.
Fotografie, Walter Trier mit Familie vor Spielzeug-Vitrine, 1920, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Eine Bilderbuch-Karriere, 2014, S. 54.
Fotografie, Fotostudio Badekow-Grosz, Berlin, Bleistiftspitzender Walter Trier, 1926, Walter Trier-Archiv, Konstanz.
Fotografie, Fotoatelier Harlip, Berlin, Walter Trier vor Karikatur, 1931, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: Antje Neuner-Warthorst, ‚Da bin ich wieder!‘ Walter Trier – Die Berliner Jahre, Katalog der Ausstellung in der Kunstbibliothek. Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, 1999, S. 1.
Fotografie v. Kurt Hutton (1893–1960), London, Walter Trier mit asiatischen Stabpuppen, 1947, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Politik, Kunst, Reklame, 2006, S. 89.
Fotografie v. Kurt Hutton, London, Walter Trier mit Marionetten, 1947, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: ebenda.
Fotografie, unbekannter Fotograf, Collingwood, Walter Trier im Atelier, 1950, Walter Trier-Archiv, Konstanz, Abbildung in: Antje Neuner-Warthorst, Walter Trier. Eine Bilderbuch-Karriere, 2014, S. 255.