Schmidt, Leopold
- Lebensdaten
- 1912 – 1981
- Geburtsort
- Wien
- Sterbeort
- Wien
- Beruf/Funktion
- Volkskundler ; Museumsdirektor ; Ethnologe ; Herausgeber
- Konfession
- römisch-katholisch
- Normdaten
- GND: 118608878 | OGND | VIAF: 111491898
- Namensvarianten
-
- Schmidt, Leopold
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Verknüpfungen
Personen im NDB Artikel
- Adolf Spamer (1883–1953)
- Anton Dörrer (1886–1968)
- Anton Pfalz (1885–1958)
- Arthur Haberlandt (1889–1964)
- Eduard Castle (1875–1959)
- Franz C. Lipp (1913–2002)
- Franz Maier-Bruck (1927–1982)
- Hanns Koren (1906–1985)
- Hans Moser (1903–1990)
- Hermann Bausinger (1926–2021)
- Josef Ringler (1893–1973)
- Karl Meisen (1891–1973)
- Klaus Beitl (geb. 1929)
- Oskar Moser (1914–1996)
- Richard Bamberger (1911–2007)
- Richard Wolfram (1901–1995)
- Rudolf Kriss (1903–1973)
- Viktor Geramb (1884–1958)
- Wilhelm Hlosta (1904–1984)
Orte
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Schmidt, Leopold
1912 – 1981
Volkskundler, Museumsdirektor
Als einer der wenigen politisch unbelasteten Fachvertreter seiner Generation prägte Leopold Schmidt die österreichische Volkskunde nach dem Zweiten Weltkrieg methodisch und theoretisch. In Ablehnung romantisch-nationalistischer Tendenzen, die das Fach lange dominiert hatten, verstand er Volkskunde als kulturhistorisch orientierte Disziplin, die traditionelle Lebensformen und deren rezente Adaptionen beschreibt und analysiert.
Lebensdaten
Geboren am 15. März 1912 in Wien Gestorben am 12. Dezember 1981 in Wien Grabstätte Friedhof Südwest (Gr.51/R.1/Nr.12) in Wien Konfession römisch-katholisch -
Autor/in
→Herbert Nikitsch (Wien)
-
Zitierweise
Nikitsch, Herbert, „Schmidt, Leopold“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.01.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118608878.html#dbocontent
Schmidt entstammte einem kleinbürgerlichen, sozialdemokratisch geprägten Elternhaus und lernte bereits als Schüler das von Arthur Haberlandt (1889–1964) geleitete Österreichische Museum für Volkskunde kennen. Nach der Matura am humanistischen Gymnasium Kundmanngasse 1930 studierte er Germanistik, Volkskunde und Völkerkunde an der Universität Wien und wurde 1934 bei dem Germanisten Eduard Castle (1875–1959) mit der Dissertation „Untersuchungen zur Formgeschichte der deutschen Weihnachtsspiele“ zum Dr. phil. promoviert. Seit 1936 bearbeitete und kuratierte Schmidt die bis 1938 im Museum für Völkerkunde in der Wiener Hofburg aufbewahrte Sammlung für religiöse Volkskunde des Salzburger Privatgelehrten Rudolf Kriss (1903–1973). Schmidts erster Habilitationsversuch wurde 1938 durch den nationalsozialistischen Sprachwissenschaftler Anton Pfalz (1885–1958) aus politischen Gründen abgewiesen.
Von 1939 bis 1945 leistete Schmidt in einer Telegrafenbaukompanie der Wehrmacht Kriegsdienst und nahm an den Feldzügen gegen Belgien und Frankreich sowie gegen die Sowjetunion teil. In dieser Zeit veröffentlichte er feuilletonistische und fachwissenschaftliche Arbeiten, u. a. in den „Hessischen Blättern für Volkskunde“, und bereitete bei Adolf Spamer (1883–1953) an der Universität Berlin seine Habilitation vor, deren Abschluss kriegsbedingt nicht abgeschlossen wurde. Nach kurzer US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft wurde Schmidt 1946 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Österreichischen Museums für Volkskunde und erhielt im selben Jahr seine Venia Legendi an der Universität Wien.
Mit seiner 1947 formulierten Definition der Volkskunde als „Wissenschaft vom Leben in überlieferten Ordnungen“ hob Schmidt zwar die Bedeutung traditioneller Kulturmuster in volkstümlichen Lebensformen der Gegenwart hervor, distanzierte sich aber von einer mythologisch und nationalistisch argumentierenden Kontinuitätsforschung, in der v. a. das Überdauern altgermanischer Kulturphänomene behauptet wurde. Das stieß unter einflussreichen Fachvertretern wie Haberlandt und Richard Wolfram (1901–1995) auf Ablehnung, fand im kulturpolitischen Diskurs der frühen Zweiten Republik jedoch Resonanz, wurde u. a. in nationalen Lexika, wie dem 1966/67 von Richard Bamberger (1911–2007) und Franz Maier-Bruck (1927–1982) herausgegebenen „Österreich-Lexikon“, popularisiert und prägte so das öffentliche Bild der Volkskunde in Österreich.
Von 1948 bis 1981 war Schmidt Schriftleiter der renommierten, vom Verein für Volkskunde in Wien herausgegebenen „Österreichischen Zeitschrift für Volkskunde“, deren thematische Ausrichtung er – trotz zeitweiliger redaktioneller Mitarbeit von Fachkollegen wie Anton Dörrer (1886–1968), Viktor Geramb (1884–1958), Hanns Koren (1906–1985), Franz C. Lipp (1913–2002), Oskar Moser (1914–1996) und Josef Ringler (1893–1973) – bestimmte und in der er über weite Strecken alleiniger Autor des Rezensionsteils war. Da er bei den Besetzungen der Lehrstühle in Innsbruck (1949) und Graz (1955) nicht berücksichtigt wurde und sich mit einer 1951 verliehenen außerordentlichen Titularprofessur zufriedengeben musste, konzentrierte sich Schmidt v. a. auf seine Arbeit im Österreichischen Museum für Volkskunde, das er seit 1952 als wissenschaftlicher Leiter sowie Kurator und von 1960 bis 1977 als Direktor prägte. Die reichhaltige, großteils noch während der letzten Jahrzehnte der Donaumonarchie nach v. a. ästhetischen Gesichtspunkten als „Volkskunst“ zusammengetragene Sammlung des Museums präsentierte und dokumentierte Schmidt unter neuen kulturhistorischen Prämissen.
Die große Bandbreite seines wissenschaftlichen Œuvres brachte Schmidt den Ruf eines der letzten Universalisten seines Fachs ein. Seine Bibliografie verzeichnet rund 1450 – einschließlich seiner extensiven Rezensionstätigkeit sogar über 4000 – Einzelpublikationen. Bereits in seiner als Habilitationsschrift eingereichten „Wiener Volkskunde“ (1940) behandelte Schmidt rezente Kulturphänomene, die bis dahin kaum berücksichtigt worden waren, etwa Kino, Schlager und populäre Lesestoffe. 1973 konnte er als wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften die Gründung des (1992 geschlossenen) Instituts für Gegenwartsvolkskunde durchsetzen – eine der ersten Einrichtungen des Fachs, die sich programmatisch der Beschreibung alltäglicher Lebensverhältnisse zum Ziel setzte. Die in Österreich seit Mitte der 1960er Jahre einsetzende, v. a. von der „Tübinger Schule“ um Hermann Bausinger (1926–2021) ausgehende sozialwissenschaftliche Neuorientierung der Volkskunde lehnte Schmidt hingegen ab und sah in ihr eine „Soziologisierung“ der Volkskunde, die nur zu „Zersetzungs- und Zertrümmerungserscheinungen des Faches“ führen würde.
Schmidt konzentrierte seine Forschung demgegenüber auf eine erweiterte „Überlieferungskunde“, in der er sich gegenwärtigen Funktionsäquivalenten tradierter Symbol- und Kulturformen widmete. Er folgte oft innovativen Zugängen, die von der Fachwelt zuweilen ambivalent gesehen wurden. So trieb er bei seiner Beschäftigung mit bäuerlichem Arbeitsgerät zum einen, gestützt auf den reichhaltigen Bestand seines Museums, nüchtern-sachliche Realienforschung auf Grundlage ikonografischer, literarischer und archivalischer Quellen; zum anderen versuchte er, die „geistige“ und materielle Volkskultur zusammenzuführen und postulierte etwa am Beispiel von Sichel und Sense in schwer nachvollziehbarer Weise eine „Gestaltheiligkeit im bäuerlichen Arbeitsmythos“ (1952). Dies brachte ihm von Vertretern einer exakt historisch arbeitenden Volkskulturforschung wie Hans Moser (1903–1990) und Karl Meisen (1891–1973) den Vorwurf ein, eine neue mythologische Richtung in der Volkskunde etablieren zu wollen.
1937 | Wilhelm Heinrich Riehl-Preis der deutschen Volkskunde der Herbert Stubenrauch-Verlagsbuchhandlung für „Versuch einer Wiener Großstadtvolkskunde“ |
1953 | Berater des Bundesdenkmalamts, Wien |
1957 | Ehrenmitglied der Griechischen Gesellschaft für Volkskunde (Ellenike Laographike Etaireia), Athen |
1962 | Vizepräsident des Österreichischen Landeskomitees des International Council of Museums |
1962 | Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Burgenland |
1965 | Kulturpreis des Landes Niederösterreich |
1967 | Hofrat |
1968 | Mitglied der Finnischen Altertumsgesellschaft, Helsinki |
1970 | wirkliches Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien |
1972 | Mitglied der Königlichen Gustav-Adolfs-Akademie für schwedische Volkskultur, Uppsala |
1977 | Brüder-Grimm-Preis der Universität Marburg an der Lahn |
1977 | korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München (weiterführende Informationen) |
1978 | Österreichisches Ehrenkreuz I. Klasse für Wissenschaft und Kunst |
1978 | Wilhelm-Hartel-Preis der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien |
Nachlass:
nicht bekannt.
Weitere Archivmaterialien:
Archiv der Humboldt-Universität zu Berlin, Phil. Fak., Nr. 1365. (Habilitationsakte)
Archiv der Universität Wien, Phil. Fak., Sch 8, PA Schmidt 3330. (Personalakte)
Archiv des Österreichischen Museums für Volkskunde, PA Leopold Schmidt. (Personalakte)
Filme:
O du mein Österreich! Ein Museum stellt sich vor. Das Österreichische Museum für Volkskunde in Wien, Fernsehfilm v. Ingeborg Weber-Kellermann/Harald Schäfer, produziert vom Hessischen Rundfunk, 1976. (Kopie im Archiv des Österreichischen Museums für Volkskunde).
Fahnen, Gesten und Symbole, Dokumentation über das Institut für Gegenwartsvolkskunde, ORF/FS 1, Studio Burgenland, 29.4.1979.
Monografien:
Untersuchungen zur Formgeschichte der deutschen Weihnachtsspiele, 1934. (Diss. phil.)
Rudolf Kriß/Leopold Schmidt, Führer durch die Sammlung für deutsche religiöse Volkskunde, 1936.
Wiener Volkskunde. Ein Aufriß, 1940. (Habilitationsschrift) (Onlineressource)
Zwischen Bastei und Linienwall. Wiener Vorstädte und ihre Gäste, 1947.
Vor gotischen Flügelaltären, 1948.
Geschichte der österreichischen Volkskunde, 1951. (Onlineressourcen)
Gestaltheiligkeit im bäuerlichen Arbeitsmythos. Studien zu den Ernteschnittgeräten und ihrer Stellung im europäischen Volksglauben, 1952. (Onlineressource)
Bauernwerk in der alten Welt Europa, Asien, Afrika. Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 1954. (Onlineressource)
Die Entdeckung des Burgenlandes im Biedermeier. Studien zur Geistesgeschichte und Volkskunde Ostösterreichs im 19. Jahrhundert, 1959.
Das Österreichische Museum für Volkskunde. Werden und Wesen eines Wiener Museums, 1960. (Onlineressource)
Volksglaube und Volksbrauch. Gestalten – Gebilde – Gebärden, 1966, japan. Übersetzung des Aufsatzes „Brauch ohne Glaube“ in: Annals of the College of General Education 2 (Mai 1989), S. 51–79.
Volkskunde von Niederösterreich, 2 Bde., 1966/72, Registerbd. 1974.
Werke der alten Volkskunst. Gesammelte Interpretationen, 1979.
Aufsätze und Artikel:
Ich tritt herein ganz knödelfest, in: Wiener Zeitschrift für Volkskunde 36 (1931), S. 101 f. (Onlineressource)
Forschungsaufgaben der volkskundlichen Sammlungen, in: Hessische Blätter für Volkskunde 38 (1940), S. 36–72.
Die Volkskunde als Geisteswissenschaft, in: Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Prähistorie 73/77 (1947), S. 115–137, Wiederabdr. in: Klaus Beitl (Hg.), Gedenkschrift für Leopold Schmidt (1912–1981) zum 70. Geburtstag, 1982, S. 26–57 (Onlineressource), japan. Übersetzung in: Journal of International Affairs (Juli 1989), Nr. 89, S. 9–52.
Die Stellung der Volkskunde im Gefüge der Geisteswissenschaften, in: Actes du congrés 1955, S. 21–31.
Probleme der Gegenwartsvolkskunde, in: Anzeiger der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 90 (1973), Nr. 19, S. 262–282 und in: Mitteilungen des Instituts für Gegenwartsvolkskunde 1 (1973).
Volkskunde in der Gegenwart. Hinweise und Randbemerkungen, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie 35 (1981), S. 1–40. (Onlineressource)
Autobiografie:
Curriculum vitae. Mein Leben mit der Volkskunde, 1982. (die im Verlag des Vereins für Volkskunde gedruckte Publikation wurde von Schmidt nach Erscheinen zurückgezogen und existiert nur als Kopie in Privatbesitz; ein Widmungsexemplar befindet sich in der Bibliothek des Österreichischen Museums für Volkskunde)
Bibliografie:
Klaus Beitl (Hg.), Leopold Schmidt Bibliographie. Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen 1930–1977, 1977, S. 12–243. (Onlineressource)
Klaus Beitl (Hg.), Gedenkschrift für Leopold Schmidt (1912–1981) zum 70. Geburtstag, 1982, S. 58–96. (Onlineressource)
Monografien:
Ingeborg Weber-Kellermann/Adreas C. Bimmer/Siegfried Becker, Einführung in die Volkskunde/Europäische Ethnologie, 2003, S. 119 f. u. 142.
Margarete Grandner/Gernot Heiss/Oliver Rathkolb (Hg.), Zukunft mit Altlasten. Die Universität Wien 1945 bis 1955, 2005, S. 211–221.
Herbert Nikitsch, Auf der Bühne früher Wissenschaft. Aus der Geschichte des Vereins für Volkskunde, 2006. (Onlineressource)
Aufsätze und Artikel:
Olaf Bockhorn, „Mit all seinen völkischen Kräften deutsch“: Germanisch-deutsche Volkskunde in Wien, in: Wolfgang Jacobeit/Hannjost Lixfeld/Olaf Bockhorn (Hg.), Völkische Wissenschaft. Gestalten und Tendenzen der deutschen und österreichischen Volkskunde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, 1994, S. 560–575.
Gertraud Liesenfeld/Herbert Nikitsch, Neubeginn und verfehlte Sachlichkeit. Zur Volkskunde Leopold Schmidts, in: ebd., S. 603–616.
Wolfgang Brückner, Ordnungsdiskurse in den Kulturwissenschaften, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie 53 (1999), S. 457–497. (Onlineressource)
Herbert Nikitsch, Leopold Schmidt und die Lösung des Gordischen Knotens, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie 57 (2003), S. 1–21. (Onlineressource)
Wolfgang Brückner, Leopold Schmidt und das deutschsprachige Mitteleuropa, in: ebd., S. 23–36. (Onlineressource)
Herbert Zeman, Erinnerungen an Leopold Schmidt, in: ebd., S. 37–44. (Onlineressourcen)
Klaus Beitl, Art. „Schmidt, Leopold“, in: Enzyklopädie des Märchens, Bd. 12, hg. v. Kurt Ranke/Rolf Wilhelm Brednich/Hermann Bausinger, 2007, Sp. 100–105.
Olaf Bockhorn, „...die venia legendi für Volkskunde erteilt...“. Zur Besetzung der Professur für germanisch-deutsche Volkskunde an der Universität Wien, in: Mitchell G. Ash/Wolfram Nieß/Ramon Pils (Hg.), Geisteswissenschaften im Nationalsozialismus. Das Beispiel der Universität Wien, 2010, S. 199–224.
Martin Scharfe, Gestalt und Heiligkeit der Groteske. Leopold Schmidt zum hundertsten Geburtstag, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde. Neue Serie 66 (2012), S. 3–53. (P) (Onlineressource)
Olaf Bockhorn/Herbert Nikitsch, „...die venia legendi für Volkskunde erteilt...“. Die beiden Habilitationen von Leopold Schmidt. Eine kommentierte Dokumentation, in: ebd., S. 101–128. (Onlineressource)
Würdigungen und Nachrufe:
Adalbert Riedl, Heimat bist du großer Söhne... Univ. Prof. Dr. Leopold Schmidt zu seinem 50. Geburtstag, in: Volk und Heimat 15 (1962), Nr. 7, S. 3–5.
Hanns Koren, Geleitwort, in: Klaus Beitl (Hg.), Volkskunde. Fakten und Analysen. Festgabe für Leopold Schmidt zum 60. Geburtstag, 1972, S. 1–5. (Onlineressource)
Leopold Kretzenbacher, Mein Freund Leopold Schmidt, in: Klaus Beitl (Hg.), Leopold Schmidt Bibliographie (1930–1977), 1977, S. 5–11. (Onlineressource)
Michael Martischnig, Leopold Schmidt (1912–1981), in: Burgenländische Heimatblätter 44 (1982), S. 1–11. (Onlineressource)
Klaus Beitl (Hg.), Gedenkschrift für Leopold Schmidt (1912–1981) zum 70. Geburtstag, 1982, S. 95–100. (Onlineressource)
Elfriede Moser-Rath, Leopold Schmidt (1912–1981), in: Fabula. Zeitschrift für Erzählforschung 23 (1982), S. 296–298.
Leopold Kretzenbacher, Leopold Schmidt. 15.3.1912–12.12.1981, in: Jahrbuch der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 1982. (P) (Onlineressource)
Wolfgang Brückner, Erinnerungen und Reflexionen zum Tode Leopold Schmidts, in: Bayerische Blätter für Volkskunde 9 (1982/83), S. 8–15.
Gemälde (Öl/Leinwand) v. Herbert Pass (1913–1983), 1942, Verbleib unbekannt, Fotografie in: Archiv des Österreichischen Museums für Volkskunde, Wien.
Gemälde (Öl/Leinwand) v. Viktor Lederer (1935–2017), 1977, Österreichisches Museum für Volkskunde, Archiv.
Fotografie (Fotograf/Datum unbekannt), Abbildung in: Musikerziehung. Zeitschrift zur Erneuerung der Musikpflege 6 (1952/53), H. 1, o. S.
Fotografie (Fotograf/Datum unbekannt), Abbildung in: Österreichische Hochschulzeitung 6 (1954), Nr. 12, S. 2.
Fotografie (Fotograf/Datum unbekannt), Abbildung in: Volk und Heimat 15 (1962), Nr. 7, S. 3.
Fotografie v. J. Mraz, 1977, Abbildung in: Klaus Beitl (Hg.), Leopold Schmidt Bibliographie (1930–1977), 1977, Frontispiz. (Onlineressource)
Fotografie v. Hans Gruber, 1977, Abbildung in: Klaus Beitl (Hg.), Gedenkschrift für Leopold Schmidt (1912–1981) zum 70. Geburtstag, 1982, nach S. 16. (Onlineressource)