Lebensdaten
1927 – 2004
Geburtsort
Reichenbach (Vogtland)
Sterbeort
Leipzig
Beruf/Funktion
Grafiker ; Maler ; Bildhauer ; Hochschullehrer ; Künstler
Konfession
evangelisch-lutherisch, seit 1990 konfessionslos
Normdaten
GND: 11873184X | OGND | VIAF: 1884149108545968780009
Namensvarianten
  • Mattheuer, Wolfgang

Orte

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Zitierweise

Mattheuer, Wolfgang, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd11873184X.html [02.10.2024].

CC0

  • Wolfgang Mattheuer zählt mit Bernhard Heisig (1925–2011) und Werner Tübke (1929–2004) zur „Leipziger Schule“, die in Gemälden, Grafiken und Plastiken aktuelle gesellschaftliche Themen figurativ und mit historischen Anleihen in kritischer Absicht darstellte. Für Mattheuers Werk sind Landschaftsdarstellungen und hintersinnige, mitunter mehrfigurige Bilder charakteristisch, stilistisch teils sachlich-realistisch, teils surrealistisch. Zu seinen bekanntesten Werken gehören das Symbolbild „Hinter den sieben Bergen“ (1970/73) und die Bronzeplastik „Der Jahrhundertschritt“ (1984).

    Lebensdaten

    Geboren am 7. April 1927 in Reichenbach (Vogtland)
    Gestorben am 7. April 2004 in Leipzig
    Grabstätte Südfriedhof, II. Abteilung in Leipzig
    Konfession evangelisch-lutherisch, seit 1990 konfessionslos
    Wolfgang Mattheuer, Imago Images (InC)
    Wolfgang Mattheuer, Imago Images (InC)
  • Lebenslauf

    7. April 1927 - Reichenbach (Vogtland)

    April 1933 - März 1941 - Reichenbach-Cunsdorf (Vogtland); Reichenbach

    Schulbesuch (Volksschulabschluss)

    Pestalozzischule; seit 1937 Hans-Schemm-Schule

    April 1941 - März 1944 - Reichenbach

    Ausbildung zum Farblithografen

    Firma Carl Werner

    1944 - 1945 - Salzburg; Slowakei; Prag; Reichenbach

    Kriegseinsatz (verwundet); sowjetische Gefangenschaft; Flucht; Heimkehr

    Gebirgsjäger

    1946 - 1947 - Leipzig

    Studium

    Kunstgewerbeschule Leipzig

    1947 - 1951 - Leipzig

    Studium der Schriftkunst, Typografie, Zeichnen und Anatomie (Abschluss: Diplom der Fachrichtung Schrift)

    Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

    Oktober 1951 - September 1952 - Berlin

    Grafiker

    Illustrierte Rundschau (Zeitschrift)

    September 1952 - August 1974 - Leipzig

    Assistent; 1956 Oberassistent; 1959 Dozent; 1967 Professor für Grafik und Buchkunst

    Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

    1953 - Leipzig

    freischaffender Grafiker; autodidaktische Weiterbildung

    1959 - 1988 - u. a. Bundesrepublik Deutschland; Ungarn; UdSSR; Niederlande; Schweden; Schweiz; Österreich; Frankreich; Italien; USA; Mexiko

    Reisen

    1962 - Oktober 1988

    Mitglied

    SED

    1968 - 1974 - Leipzig

    Leiter der Fachklasse Grafik und Malerei

    Hochschule für Grafik und Buchkunst

    1971 - Schwerin

    erste umfassende Einzelausstellung (Malerei, Druckgrafik, Zeichnungen)

    Staatliches Museum

    1974 - Leipzig; Reichenbach

    freischaffender Künstler

    1977 - 1993 - Berlin-West

    Zusammenarbeit

    Galerie Brusberg

    1988 - USA; New York City

    Reise, Ausstellung

    Galerie Prakapas

    1993 - 2004 - Frankfurt am Main; Leipzig

    Zusammenarbeit

    Galerie Schwind

    7. April 2004 - Leipzig
  • Genealogie

    Vater Otto Walter Mattheuer Buchbinder in Reichenbach (Vogtland)
    Großvater väterlicherseits Paul Otto Mattheuer 23.5.1872–26.2.1947
    Großmutter väterlicherseits Rosa Natalie Mattheuer, geb. Leistner 25.7.1868–9.3.1947
    Mutter Helene Marie Mattheuer, geb. Spindler Textilarbeiterin
    Großvater mütterlicherseits Louis Heinrich Paulus Spindler 22.10.1861–3.11.1916
    Großmutter mütterlicherseits Anna Marie Spindler, geb. Reinhold
    Schwester Gerda Mattheuer Reichenbach
    Schwester Annerose Mattheuer Reichenbach
    Heirat 15.9.1952 in Leipzig
    Ehefrau Ursula Mattheuer-Neustädt , geb. Neustädt 10.7.1926–13.3.2021 aus Plauen (Vogtland); Grafikerin; Zeichnerin; Autorin
    Schwiegervater Max Emil Neustädt 1890–1940 Kaufmann; Buchhalter
    Schwiegermutter Anna Elisabeth Neustädt, geb. Flügel 1896–1975
    Lebensgefährtin Ingeborg Gohrisch-Brüx geb. 1939 Zeichnerin; Buchillustratorin
    Sohn Richard Brüx (Richard Gohrisch) geb. 1966 Dr. phil.; Archäologe; Kunsthistoriker; Drahtkünstler
    Nichte Claudia Rodegast geb. 1957 aus Berlin-Ost; Kunst- und Kulturwissenschaftlerin; Projektmanagerin; Galeristin; Geschäftsführerin der Mattheuer-Stiftung
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    Mattheuer, Wolfgang (1927 – 2004)

    • Vater

      Otto Walter Mattheuer

      Buchbinder in Reichenbach (Vogtland)

      • Großvater väterlicherseits

        Paul Otto Mattheuer

        23.5.1872–26.2.1947

      • Großmutter väterlicherseits

        Rosa Natalie Mattheuer

        25.7.1868–9.3.1947

    • Mutter

      Helene Marie Mattheuer

      Textilarbeiterin

      • Großvater mütterlicherseits

        Louis Heinrich Paulus Spindler

        22.10.1861–3.11.1916

      • Großmutter mütterlicherseits

        Anna Marie Spindler

    • Schwester

      Gerda Mattheuer

      Reichenbach

    • Schwester

      Annerose Mattheuer

      Reichenbach

    • Heirat

      in

      Leipzig

  • Biografie

    Nach dem Volksschulbesuch in Reichenbach (Vogtland) von 1933 bis 1941 schloss Mattheuer 1944 bei der Firma Carl Werner Offset- und Buchdruck eine Ausbildung zum Farblithografen ab. 1944 zum Kriegsdienst eingezogen, nahm er bis Frühjahr 1945 als Gebirgsjäger an den Rückzugskämpfen in der Slowakei und Tschechoslowakei (Protektorat Böhmen und Mähren) teil. 1945 floh er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft und begann im folgenden Jahr ein Studium an der Kunstgewerbeschule in Leipzig, u. a. bei Karl Miersch (1894–1969) und Curt Querner (1904–1976). Seit 1947 studierte er bei Egon Pruggmayer (1905–1983) Schriftkunst und Typografie, bei Walter Arnold (1909–1979) Anatomie und bei Elisabeth Voigt (1893–1977) Zeichnen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig, wo er 1951 sein Diplom in der Fachrichtung Schrift erhielt. Von Oktober 1951 bis September 1952 arbeitete er als Grafiker in Berlin-Ost für die halbmonatlich erscheinende „Illustrierte Rundschau“. Seit 1953 illustrierte er Gegenwartsliteratur als freischaffender Grafiker.

    Seit 1950 widmete sich Mattheuer, von Vorbildern wie Max Beckmann (1884–1950), Caspar David Friedrich (1774–1840) und Fernand Léger (1881–1955) angeregt, verstärkt der Malerei. Nach der Präsentation einiger Gemälde auf der Leipziger Bezirkskunstausstellung 1954 erhielt er zunehmend Aufmerksamkeit von staatlichen Funktionären der DDR, Vertretern kulturpolitischer Institutionen, Kunstwissenschaftlern und beim Publikum. An der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig stieg er vom Assistenten (1952–1956) zum Oberassistenten (1956–1958) auf, ehe er 1959 zum Dozenten und 1967 zum Professor für Grafik und Buchkunst ernannt wurde. Von 1963 bis 1968 leitete er die Abteilung Angewandte Grafik, von 1968 bis 1974 die Fachklasse Grafik und Malerei.

    Mattheuer nutzte das System „Bitterfelder Weg“ (1959), um die Arbeitswelt kennenzulernen. Er sammelte 1965 weitere Erfahrungen bei der Ausstattung des Hotels Deutschland in Leipzig, für das er mit seiner Ehefrau zwei Wandbilder gestaltete. Seit 1963 richteten ihm Museen in der DDR elf Einzelausstellungen aus, zwölf erwarben 42 seiner Gemälde; seine Holzschnitte sind in zahlreichen deutschen Museen zu finden. Von der DDR gewährte Auslandsreisen seit 1959 sowie Ausstellungsbeteiligungen seit 1966 und Ankäufe seit 1974 in der Bundesrepublik boten ihm internationale (Re)Präsentation und Reisefreiheit.

    1962 wurde Mattheuer Mitglied der SED, was seine berufliche Entwicklung begünstigte; später ging er auf Abstand zur Parteilinie. Er unterhielt einen Austausch mit Journalistinnen und Journalisten sowie Repräsentanten des Kunstbetriebs in der Bundesrepublik. 1974 gab Mattheuer, unzufrieden mit den offiziellen Vorgaben und dem Arbeitsklima, seine Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst auf. Seit Herbst 1974 arbeitete er freischaffend als Grafiker, Maler und Plastiker und beteiligte sich im folgenden Jahr an der Ausstattung des Palastes der Republik in Berlin-Ost. Von 1977 bis 1993 arbeitete er mit der Galerie Brusberg in Berlin-West zusammen, seit 1993 mit der Galerie Schwind in Frankfurt am Main und Leipzig.

    Mattheuer regte durch Bilder wie „Die Ausgezeichnete“ (1973/74) und den „Sisyphos-Zyklus“ (1972–1976) sowie in Interviews und Stellungnahmen öffentliche Diskussionen über Widersprüche zwischen dem Anspruch der SED und der Realität an. 1984 unterzeichnete er eine Petition, mit der Hans-Hendrik Grimmling (geb. 1947) und Günter Firit (1947–2010) Reisefreiheit und Demokratisierung forderten. Im Herbst 1989 schloss Mattheuer sich den Leipziger Montagsdemonstrationen an und forderte eine komplette Neuordnung. Die Möglichkeiten des Reisens nach der Wiedervereinigung sind Gegenstand in „Hinter den 7 x 7 Bergen“ (1993) und „Labyrinth“ (1994). Die Diskussionen um den Wert der DDR-Kunst und Mattheuers künstlerische Behauptung im wiedervereinten Deutschland werden z. B. in „Gruppenbild mit Fernblick“ (1992) und „Missglücktes Gespräch“ (1993) thematisiert, seine Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Umwälzungsprozessen in „Die große Konfusion“ (1993) und „Nichts Neues im neuen Jahrhundert“ (2002). Mattheuer wollte das nach der staatlichen Einheit gängige Bild, dass alle Künstler in der DDR Staatskünstler gewesen seien, zerstreuen. Er kritisierte die von ihm konstatierte „Beschmutzung aller Künstler der DDR“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.10.1990), ohne dass nach ihren Gründen und ihrer moralisch-ethischen Haltung gefragt würde. Bildbezeichnungen gewähren einen Einblick in Mattheuers Lebenseinstellung nach seinen Selbstzweifeln beim (Nicht)Zeigen-Können seiner Gefühle und Ideale in den 1980er Jahren, z. B. „Paradiesgarten“ (1998) und „Hans im Glück“ (2001). 1999 wurden zwei Gemälde Mattheuers für das Reichstagsgebäude in Berlin angekauft: „Der Eine und die Anderen I“ (1989) und „Panik II“ (1989).

    Mit Bernhard Heisig (1925–2011) und Werner Tübke (1929–2004) begründete Mattheuer die „Leipziger Schule“. Vereint in figurativer Darstellung prägten sie in den 1960er Jahren die ersten Malklassen an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig: Heisig expressiv, Tübke frühneuzeitlich-manieristisch und Mattheuer realistisch bis vereinfachend. Mattheuers Schüler waren neben Grimmling Christine Ebersbach (geb. 1954), Wolfram Ebersbach (geb. 1943), Wilfried Falkenthal (geb. 1942), Sighard Gille (geb. 1941), Egbert Herfurth (geb. 1944), Irene Kiele (geb. 1942), Erich Kissing (geb. 1943), Rolf Kuhrt (geb. 1936), Wolfgang Peuker (geb. 1945), Uwe Pfeiffer (geb. 1947), Dagmar Ranft-Schinke (geb. 1944), Heinz Zander (1939–2024) und Rolf Zimmermann (1938–2021). Auch jüngere Künstler wie Markus Matthias Krüger (geb. 1981) finden Anregungen in seinem Œuvre.

    Mattheuer schuf insgesamt 742 Gemälde, 411 Grafiken, 47 Plastiken und Objekte sowie über 5.500 Zeichnungen. In seiner Kunst verarbeitete er gesellschaftliche Symptome von Gleichzeitigkeit und Veränderungen mit persönlichen Einsichten und Zweifeln. Seine Einordnungen als Opportunist und Dissident in der DDR sowie als Moralist verdankt er der Wirkung bei einem großen Publikum, das er in ganz Deutschland fand und bewegte. Dies gelang ihm nicht nur mit zeitkritischen Bildern, sondern auch mit stimmungsvollen Landschaften, die ihm eine Rezeption als Romantiker verschafften. Anlässlich von Mattheuers 90. Geburtstag 2017 richteten die Kunsthalle Rostock und das Museum de Fundatie Zwolle (Niederlande) die Ausstellung „Wolfgang Mattheuer. Bilder als Botschaft. Retrospektive“ aus. Mattheuers Geburtsstadt und Sponsoren erwarben 2020 den „Jahrhundertschritt“ zur Aufstellung auf dem Solbrigplatz in Reichenbach. Seine Plastik „Gesicht zeigen“ wurde von Hasso Plattner (geb. 1944) gekauft, der sie 2022 vor dem Kunstmuseum „Das MINSK“ in Potsdam platzierte.

  • Auszeichnungen

    1953–1989 Mitglied des Verbands Bildender Künstler Deutschlands (VBKB, seit 1970 VBK-DDR), leitende Funktionen im VBK Bezirk Leipzig
    1958 Kunstpreis der Stadt Leipzig
    1962 Jurymitglied der V. Deutschen Kunstausstellung, Dresden
    1968 Kunstpreis der Stadt Leipzig
    1972–1974, 1985 Jurytätigkeit für die Leipziger Bezirkskunstausstellung
    1973 Kunstpreis der DDR
    1975 Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur, II. Klasse
    1976 Banner der Arbeit, 1. Preis der 100 ausgewählten Grafiken (für politische Grafik)
    1976 Preis der Grafikbiennale Frechen bei Köln
    1978–1994 ordentliches Mitglied der Akademie der Künste Berlin (Austritt)
    1983 Wahl in den Zentralvorstand des VBK-DDR
    1984 Nationalpreis der DDR für Kunst und Literatur, I. Klasse
    1985 Ehrenbürger von Reichenbach (Vogtland)
    1985 Hans-Grundig-Medaille des VBK-DDR
    1993 Verdienstkreuz I. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    2003 Mitglied der Freien Akademie der Künste, Hamburg
    2004 Ehrenmedaille der Stadt Leipzig (postum)
    2011 Mattheuerbogen, Leipzig-Probstheida
  • Quellen

    Nachlass:

    Ursula Mattheuer-Neustädt und Wolfgang Mattheuer Stiftung Leipzig. (Entwürfe und Probedrucke zu typografischen Arbeiten, Kopien von Akten des Bundesarchivs Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin, Briefe, Aufzeichnungen)

    Weitere Archivmaterialien:

    Archiv der Hamburger Kunsthalle, Bestand 32–223.5, Ankäufe für die Gemäldegalerie, 1.1.1968–28.2.1976 (G–Z). (Briefwechsel von Werner Hofmann, Mattheuer und dem Ministerium für Kultur der DDR, 2.12.1974–3/1976)

    Archiv der Hochschule für Grafik- und Buchkunst, Leipzig. (Personalakte)

    Sächsisches Staatsarchiv Leipzig, 21 107; 21 123; 21 123 u. 21 760.

    Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin, DY 30/27 511, Büro Kurt Hager im ZK der SED, Mattheuer, Wolfgang (Maler, Grafiker, Bildhauer) 1986–1988. (Parteiausstrittserklärung)

    Gedruckte Quellen:

    Serie 79. Holzschnitte. Mit Notaten des Künstlers, hg. v. Lothar Lang/Hans Marquardt, 1981.

    Suite 89. 6 Linolschnitte. Dokumente, Daten und Fotografien aus der DDR 1989, hg. v. Dieter Brusberg, 1990.

    Klaus Eberhard, Zu Gast bei Mattheuer und Rauch. Tagebuch eines Leipziger Kunstsammlers, 2012.

  • Werke

    Autobiographisches:

    Wie es Mattheuer selbst sieht. Von einem Kunstgespräch im Dresdner Albertinum u. a. mit Peter Kost u. Dr. Georg Kretschmann von der SZ, in: Sächsische Zeitung, Nr. 308 v. 30.12.1974, S. 4.

    Äußerungen, in: Heinz Schönemann, Wolfgang Mattheuer, 1988, S. 275–295.

    Äußerungen. Graphik, Texte, 1990.

    Texte, 1996.

    Aus meiner Zeit. Tagebuchnotizen und andere Aufzeichnungen, 2002.

    Jutta Held, Wolfgang Mattheuer im Gespräch, in: Wolfgang Mattheuer. Retrospektive Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Katalog der Ausstellung Chemnitz, 2002, S. 25–40.

    Interview mit C. und H. Hochstein, in: Leipziger Volkszeitung v. 6./7.4.2002, S. 8.

    Einblicke. Sein Leben in Worten und Bildern, hg. v. Johann Döhler/Claudia Rodegast, 2007.

    Peter Iden, Es geht um das Bild der Welt. Wolfgang Mattheuer über seine Kunst in der alten und der neuen Zeit. [Interview in Leipzig 1990], in: Wolfgang Mattheuer. Flugversuch. Retrospektive der Zeichnungen, Katalog der Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz, 2008, S. 32–42.

    Werke:

    Blick auf Mylau im Vogtland, Öl auf Hartfaser, 1960, Stadt Leipzig.

    Baggerführer Wehner, Öl auf Hartfaser, 1964, Stadt Borna.

    Kain, Öl auf Hartfaser, 1965, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt. Stiftung Moritzburg Halle an der Saale.

    Hinter den sieben Bergen, Holzschnitt, 1969, Museum der bildenden Künste Leipzig. (weiterführende Informationen)

    Der Zeitungsleser, Öl auf Sperrholz, 1969, Stadtmuseum Jena.

    Alter Genosse am Zaun, Öl auf Hartfaser, 1971, Hamburger Kunsthalle.

    Sisyphos im Rad, Lithografie, 1971, Kunstsammlungen Chemnitz.

    Die Flucht des Sisyphos, Öl auf Hartfaser, 1972, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister.

    Hinter den sieben Bergen, Öl auf Hartfaser, 1973, Museum der bildenden Künste Leipzig.

    Requiem für Victor Jara, Öl auf Hartfaser, 1973, Lindenau-Museum Altenburg.

    Die Ausgezeichnete, Öl auf Hartfaser, 1973/74, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie.

    Sisyphos behaut den Stein, Öl auf Hartfaser, 1974, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister.

    Sisyphos im Rad, Bronze/Stahlring, 1975, Privatbesitz.

    Der übermütige Sisyphos und die Seinen, Öl auf Leinwand, 1976, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Galerie Neue Meister.

    Erschrecken, Öl auf Hartfaser, 1977, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg.

    Aussteiger (oder Fluchtweg), Öl auf Hartfaser, 1982, Privatbesitz.

    Jahrhundertschritt, Bronzegüsse, 1984, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen (bemalt); Kunstmuseum Moritzburg Halle an der Saale (bemalt); Zeitgeschichtliches Forum Leipzig, Grimmaische Straße (bemalt); Solbrigplatz, Reichenbach (Vogtland) (unbemalt); zwei unterschiedlich bemalte Eisengüsse, Berliner Volksbank, Bundesallee 206, Berlin (bemalt) und Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn (bemalt); seit 2012 überlebensgroßer Nachguss im Innenhof des Museums Barberini, Potsdam.

    Geh’ aus Deinem Kasten!, Öl auf Leinwand, 1985, Sprengel Museum Hannover.

    Jahrhundertschritt, Öl auf Hartfaser, 1987, Privatbesitz.

    Sisyphos sinniert, Linolstich, 1987, Kunstsammlungen Chemnitz.

    Sisyphos hat seinen Stein gelassen, Zeichnung 1988, Privatbesitz.

    Ikarus erhebt sich II (Der sächsische Ikarus), Öl auf Hartfaser, 1990, Privatbesitz,

    Gruppenbild mit Fernblick, 1992, Öl auf Hartfaser, 1992, Privatbesitz.

    Missglücktes Gespräch, 1993. Öl auf Holz, 1993, Privatbesitz.

    Hinter den 7 x 7 Bergen, Öl auf Holz, 1993, Privatbesitz.

    Die große Konfusion, 1993, Öl auf Leinwand, 1993, Privatbesitz.

    Labyrinth, 1994, Öl auf Hartfaser, 1994, Museum am Dom, Würzburg.

    Hans im Glück, 2001, Acryl auf Hartfaser, 2001, Ursula Mattheuer-Neustädt und Wolfgang Mattheuer Stiftung, Leipzig.

    Nichts Neues im neuen Jahrhundert, 2002, Öl und Acryl auf Leinwand, 2002, Privatbesitz.

    Werkverzeichnisse:

    Dieter Gleisberg, Wolfgang Mattheuer. Das druckgrafische Werk 1954–1977, Katalog der Ausstellung im Staatliches Lindenau-Museum Altenburg, 1977.

    Wolfgang Mattheuer, Das druckgrafische Werk 1948–1986. Sammlung Hartmut Koch, Katalog der Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig, 1987, S. 13–161.

    Kerstin Drechsel (Hg.), Wolfgang Mattheuer zum 70. Geburtstag. Graphikretrospektive 1948–1997, Sammlung Hartmut Koch, Chemnitz, Katalog der Ausstellung in den Städtische Kunstsammlungen Chemnitz, 1997.

    Wolfgang Mattheuer. Werkverzeichnis der Plastiken und Objekte, hg. v. d. Galerie Schwind, 2005.

    Ingrid Mössinger/Kerstin Drechsel (Hg.), Wolfgang Mattheuer. Flugversuch. Retrospektive der Zeichnungen, Katalog der Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz, 2008.

    Ingrid Mössinger/Kerstin Drechsel (Hg.), Wolfgang Mattheuer. Das druckgrafische Werk. Schenkung Hartmut Koch, 2010, S. 158–242.

    Claudia Rodegast (Hg.), Wolfgang Mattheuer. Aus Skizzenbüchern 1949–2000, 2012.

    Stefanie Michels (Hg.), Wolfgang Mattheuer. Bilder als Botschaft. Werkverzeichnis der Gemälde, Katalog der Ausstellung Kunsthalle Rostock, 2017, S. 69–347.

  • Literatur

    Monografien und Sammelbände:

    Wolfgang Hütt, Wolfgang Mattheuer, 1975.

    Lothar Lang, Wolfgang Mattheuer, 21978.

    Heinz Schönemann, Wolfgang Mattheuer, 1988.

    Ursula Mattheuer-Neustädt, Bilder als Botschaft – Die Botschaft der Bilder. Am Beispiel Wolfgang Mattheuer. Ein Essay in zwei Teilen, 1997.

    Ursula Mattheuer-Neustädt/Heinz Schönemann/Hartmut Koch/Claudia Rodegast (Hg.), Meine Sonnen heißen: Trotz alledem! Erinnerungen an Wolfgang Mattheuer, 2007.

    Ursula Mattheuer-Neustädt/Claudia Rodegast (Hg.), Das Bild der Poeten. Ihre Dichter, ihre Bücher. Ursula Mattheuer-Neustädt und Wolfgang Mattheuer, 2010.

    Anja Hertel, Wolfgang Mattheuer. Die politische Landschaft, 2014.

    Annette Müller-Spreitz, Anpassung und Autonomie. Die Bildtitel bei Wolfgang Mattheuer, 1950–1990, 2018.

    Ausstellungskataloge:

    Wolfgang Mattheuer, Katalog der Ausstellung in den Staatlichen Kunstsammlungen, Gemäldegalerie Neue Meister – Albertinum Dresden, hg. v. d. Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 1974.

    Wolfgang Mattheuer. Ein Künstler der DDR, Katalog der Ausstellung des Kunstvereins in Hamburg, hg. v. Kunstverein in Hamburg, 1977.

    Wolfgang Mattheuer. Gemälde, Zeichnung, Druckgrafik, Plastik, Katalog der Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig, hg. v. Rat des Bezirkes Leipzig, 1978.

    Wolfgang Mattheuer. Zeichnungen, Katalog der Ausstellung in der Staatlichen Galerie Moritzburg Halle, hg. v. d. Staatlichen Galerie Moritzburg Halle und der Akademie der Künste der DDR, 1987.

    Nähe und Horizont. Wolfgang Mattheuer. Malerei, Grafik, Zeichnung, Plastik, Katalog der Ausstellung in der Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin im Alten Museum, hg. v. d. Staatlichen Museen zu Berlin, 1988.

    Wolfgang Mattheuer. Bilder, Linol- und Holzschnitte. Schwerpunktpräsentation anlässlich der Übernahme der Dauerleihgaben, Katalog der Ausstellung im Sprengel Museum Hannover, 1990.

    Wolfgang Mattheuer. Zwischen Idyll und Katastrophe. Bilder von 1958 bis 1999 Katalog der Ausstellung des Kunstvereins Coburg e. V., 1999. (auch: Galerie Schwind Frankfurt am Main 1999; Villa Wessel Iserlohn ,1999/2000; Museum der bildenden Künste Leipzig, 2000)

    Wolfgang Mattheuer. Retrospektive Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Katalog der Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz hg. v. Ingrid Mössinger/Kerstin Drechsel, 2002.

    Wolfgang Mattheuer. Der Unerkannte und der Jahrhundertschritt. Zeichnungen aus Privatbesitz, Katalog der Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, 2005.

    Malerei. Zeichnung. Grafik. Plastik. Ursula Mattheuer-Neustädt. Wolfgang Mattheuer, Katalog der Ausstellung im Kunsthaus Apolda Avantgarde, hg. v. Ursula Mattheuer-Neustädt/Claudia Rodegast, 2007.

    Abend, Hügel, Wälder, Liebe. Der andere Mattheuer, Katalog der Ausstellung im Museum der bildenden Künste Leipzig, hg. v. d. Ursula Mattheuer-Neustädt/Wolfgang Mattheuer-Stiftung, 2007.

    Mattheuer, Tübke, Triegel. Eine Frankfurter Privatsammlung, Katalog der Ausstellung im Museum Giersch in Frankfurt am Main, hg. v  Museum Giersch Frankfurt am Main, 2007.

    Wolfgang Mattheuer. Zum 90. Geburtstag. Sammlung Peter Mathar, Katalog der Ausstellung in der Kunstsammlung Jena, hg. v. d. Städtischen Museen Jena, 2017.

    Unter blauen Himmeln. Markus Matthias Krüger, Wolfgang Mattheuer, Katalog der Ausstellung in der Kunsthalle Jesuitenkirche Aschaffenburg und im Angermuseum Erfurt, hg. v. Karl Schwind, 2022.

    Wolfgang Mattheuer. Der Nachbar, der will fliegen, Katalog der Ausstellung in DAS MINSK, Kunsthaus in Potsdam, 2022/23.

    Aufsätze:

    D. Paulsson, Bei Mattheuers im Atelier, in: Das Magazin 15 (Oktober 1968), H. 10, S. 38–41.

    Dieter Gleisberg, Wolfgang Mattheuer, in: Weggefährten. 25 Künstler der DDR, hg. v. Christine Stephan-Brosch, 1970, S. 224–239.

    Peter Palme, Zur Romantikrezeption in der DDR-Kunst. Beobachtungen am Werk von Wolfgang Mattheuer, in: Caspar David Friedrich. Bildende Kunst zwischen der Französischen Revolution von 1789 und der bürgerlich-demokratischen Revolution von 1848, 1. Greifswalder Romantik-Konferenz 1974, hg. v. Werner Imig, 1976, S. 138–141.

    Dieter Gleisberg, Wolfgang Mattheuer, in: Bildende Kunst 6 (1977), S. 276–279.

    Hubertus Gaßner, Die mythische Dimension in der Malerei. Am Beispiel von Wolfgang Mattheuer und Walter Libuda, Katalog der Ausstellung Zeitvergleich ´88 in Berlin, 1998, S. 45–76.

    Christoph Zuschlag, Hinter den sieben Bergen. Wolfgang Mattheuer. Malerei als Selbstbefragung, in: Das Kunstwerk als Geschichtsdokument. Festschrift für Hans-Ernst Mittig, hg. v. Annette Tietenberg, 1999, S. 219–236.

    Eduard Beaucamp, Über Wolfgang Mattheuer, in: Wolfgang Mattheuer, Aus meiner Zeit. Tagebuchnotizen und andere Aufzeichnungen, 2002, S. 9–13.

    Dagmar Preising, „Trotz alledem“ Zur Bilderwelt Wolfgang Mattheuers, in: Katalog der Ausstellung Wolfgang Mattheuer. Der Unerkannte und der Jahrhundertschritt in Aachen, 2005, S. 11–13.

    Bernd Lindner, Das zerrissene Jahrhundert. Zur Werk- und Wirkungsgeschichte von Wolfgang Mattheuers Plastik „Jahrhundertschritt“, in: Zeithistorische Forschungen/Studies in Contemporary History, Online-Ausgabe, 2 (2005), S. 300–308. (Onlineressource)

    Erich Loest, Die Faust auf dem Fockeberg. Über Wolfgang Mattheuer und Alfred Linden, in: ders., Einmal Exil und zurück, 2008, S. 146–156.

    Anja Hertel, Blitz aus heiterem Himmel. Wie eine gemalte Landschaft bei Wolfgang Mattheuer zur politischen Chiffre wird, in: Aus einem Land vor unserer Zeit. Eine Lesereise durch die DDR-Geschichte, hg. v. Marcus Böick/Anja Hertel/Franziska Kuschel im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, 2012, S. 93–102.

    Annette Müller-Spreitz, Von „Und immer wieder: Trotz alledem!“ zu „Kein Ende, irgendwann...?“. Zur Bildentstehung von 1976 bis 1986 einer Mattheuer-Dauerleihgabe aus der Sammlung Ludwig im Museum der bildenden Künste Leipzig, in: Jahresberichte des Neuen Leipziger Kunstvereins e. V. 2010 bis 2015, hg. v. Neuen Leipziger Kunstverein e. V., 2016, S. 135–139.

    Annette Müller-Spreitz, Seinerzeit allgegenwärtige Landmarken: Die Spitzkegelhalden der Wismut in der bildenden Kunst, in: Recycle – (Re)invent. Rezeptionswege von Byzanz bis in die Moderne, hg. v. Julia Delith/Johannes Gebhardt/Daniela Roberts, 2021, S. 260–275.

    Zeitungsartikel:

    Dieter Gleisberg, Von der Schönheit des Schlichten. Gemälde und Grafik von Ursula und Wolfgang Mattheuer im Altenburger Lindenau-Museum, in: Union, Ausgabe Leipzig, Nr. 166 v. 20./21.7.1963, S. 7.

    Hermann Raum, Bilder, die keine Ruhe geben. Wolfgang Mattheuer zum 60. Geburtstag, in: Wochenpost (Berlin), 1987, Nr. 13, S. 15.

    Lexikonartikel:

    N. N., Art. „Mattheuer, Wolfgang", in: Hans Vollmer (Hg.), Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Bd. 6 (Nachträge), 1962, S. 257.

    Horst Riedel, Art. „Mattheuer, Wolfgang", in: ders., Stadtlexikon Leipzig von A bis Z, 2005, S. 385 f. (P)

    Anke Scharnhorst, Art. „Mattheuer, Wolfgang", Wer war wer in der DDR, 52010. (Onlineressource)

    N. N., Art. „Mattheuer, Wolfgang", in: Dietmar Eisold, Lexikon Künstler in der DDR, 2010, S. 577–580. (W, L)

    Nachrufe:

    Hans-Hendrik Grimmling, Nachdenken über Mattheuer. Zum Tod des Malers Mattheuer, in: Leipziger Blätter, Herbst 2004, Nr. 45, S. 32 f.

    DDR-Maler Wolfgang Mattheuer gestorben, in: Spiegel online v. 7.4.2004. (Onlineressource)

    Michael Zajonz, Nachruf Wolfgang Mattheuer. Der Eigensinnige. Mehr als ein Staatskünstler. Mit 77 Jahren ist der Leipziger Maler Wolfgang Mattheuer gestorben, in: Tagesspiegel online v. 8.4.2004. (Onlineressource)

    Uta Baier, Der Bildermacher ist tot, in: Die Welt online v. 8.4.2004. (Onlineressource)

    Ulrich Greiner, Zum Tod von Wolfgang Mattheuer, in: Die Zeit, Nr. 17 v. 15.4.2004.

    Dokumentarfilme:

    Wolfgang Mattheuer. Ein Bildermacher, Regie: Reiner E. Moritz, 1991. (DVD 2009)

    Dresdner Gespräch – Bildermacher. Wolfgang Mattheuer im Gespräch mit Alexandra Gerlach, Regie: Wolfgang Mühlberg 2002.

    Wolfgang Mattheuer. Filmporträt, Regie: Reiner Moritz, in: „Deutsche Realisten – Die Kunst der DDR“ (Box), 2009.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Selbstporträt mit Palette (Öl/Hartfaser), 1959, Galerie Schwind Frankfurt am Main.

    Selbstbildnis (Blei-/Farbstift), 1980, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt. Stiftung Moritzburg Halle an der Saale.

    Selbstbildnis (Öl/Hartfaser), 1984, Kunstsammlung der Berliner Volksbank.

    Selbst (Tusche), 1985, Privatbesitz.

    Drinnen, Draußen und Ich (Öl auf Leinwand), 1986, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie.

    Gruppenporträt Leipziger Künstler v. Harry Blume (1924–1992) (Öl auf Hartfaser), 1961, Museum der bildenden Künste Leipzig.

    Fotografie v. Thomas Lehmann (gest. 30.11.2012), 1987, Bundesarchiv. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Annette Müller-Spreitz (Leipzig)

  • Zitierweise

    Müller-Spreitz, Annette, „Mattheuer, Wolfgang“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/11873184X.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA