Lamarr, Hedy

Lebensdaten
1914 – 2000
Geburtsort
Wien
Sterbeort
Casselberry (Florida, USA)
Beruf/Funktion
Schauspielerin ; Erfinderin ; Filmschauspielerin
Konfession
jüdisch, seit 1933 römisch-katholisch
Normdaten
GND: 107547724 | OGND | VIAF: 95314842
Namensvarianten

  • Kiesler, Hedwig / geborene
  • Kiesler, Eva Maria
  • Mandl, Hedwig / verheiratete
  • [Kiesler] Markey, Hedy / verheiratete
  • Loder, Hedy / verheiratete
  • Stauffer, Hedy / verheiratete
  • Lee, Hedy / verheiratete
  • Lamarr, Hedy
  • Kiesler, Hedwig / geborene
  • Kiesler, Eva Maria
  • Mandl, Hedwig / verheiratete
  • [Kiesler] Markey, Hedy / verheiratete
  • kiesler markey, hedy / verheiratete
  • Loder, Hedy / verheiratete
  • Stauffer, Hedy / verheiratete
  • Lee, Hedy / verheiratete
  • Kiesler, Hedwig
  • Kiesler, Hedwig Eva Maria
  • Kiesler, Hedy
  • Kieslerova, Hedy
  • Ciesler, Hedwig / geborene
  • Ciesler, Eva Maria
  • [Ciesler] Markey, Hedy / verheiratete
  • Ciesler, Hedwig
  • Ciesler, Hedwig Eva Maria
  • Ciesler, Hedy
  • Cieslerova, Hedy

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Zitierweise

Lamarr, Hedy, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd107547724.html [02.04.2025].

CC0

  • Lamarr, Hedy (geborene Hedwig Kiesler, verheiratete Hedwig Mandl, verheiratete Hedy [Kiesler] Markey, verheiratete Hedy Loder, verheiratete Hedy Stauffer, verheiratete Hedy Lee, verheiratete Hedy Boies)

    Namensvariante: Hedwig Eva Maria Kiesler

    1914 – 2000

    Schauspielerin, Erfinderin

    Die Filmschauspielerin Hedy Lamarr wurde 1933 mit dem Skandalfilm „Ekstase“ weltweit bekannt. Seit 1937 machte sie in Hollywood bei der Filmproduktionsfirma Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) Karriere. 1942 erhielt sie ein Patent für ihr mit George Antheil (1900–1959) konzipiertes, aber zur Realisierung nicht geeignetes System zur Funkfernsteuerung von Torpedos.

    Lebensdaten

    Geboren am 9. November 1914 in Wien
    Gestorben am 19. Januar 2000 in Casselberry (Florida, USA)
    Grabstätte Zentralfriedhof (Gruppe N33 NG, Ehrengrab; Teile der Asche im Wienerwald bei Wien-Döbling verstreut) in Wien
    Konfession jüdisch, seit 1933 römisch-katholisch
    Hedy Lamarr, Imago Images (InC)
    Hedy Lamarr, Imago Images (InC)
  • 9. November 1914 - Wien

    1920 - 1929 - Wien; Luzern

    Schulbesuch (ohne Abschluss)

    Mädchen-Mittelschule; Internats-Schule

    1929 - 1930 - Wien-Döbling

    Unterricht in Kunst und Design

    Döbling-Akademie

    1930 - Wien-Döbling

    Scriptgirl

    Sascha-Film

    Herbst 1930 - Berlin

    Übersiedlung

    1930 - 1933 - Berlin; Prag; Wien

    Theater- und Filmschauspielerin; Operettendarstellerin; Sängerin

    September 1937 - November 1937 - Paris; London; New York City

    Emigration

    1937 - 1958 - Hollywood (Kalifornien, USA); Italien

    Filmschauspielerin

    1937–1945 Metro-Goldwyn-Mayer (MGM)

    1945 - Los Angeles (Kalifornien, USA)

    Gründerin; Leiterin

    Mars Film Corporation

    10.4.1953

    US-amerikanische Staatsbürgerin

    August 1955 - Österreich

    Reise

    1981 - 1999 - Miami; seit 1991 Altamonte Springs; seit 1999 Casselberry (alle Florida, USA)

    Übersiedlungen

    19. Januar 2000 - Casselberry (Florida, USA)

    alternativer text
    Hedy Lamarr, Imago Images (InC)

    Anfänge am Theater und im Film

    Lamarr wuchs in einer jüdischen Bankiersfamilie in Wien-Döbling auf. Von ihrer Mutter erhielt sie Klavier- und Ballettunterricht; ihre Schulzeit beendete sie 1929 ohne Abschluss. 1930 wurde sie Scriptgirl bei der Sascha-Film, wo sie Max Reinhardt (1873–1943) begegnete, der sie für Nebenrollen in Stücken wie Edouard Bourdets (1887–1945) „Das schwache Geschlecht“ (1931) an Berliner und Wiener Theatern verpflichtete und ihr über Kontakte in Berlin den Einstieg in das Filmgeschäft ermöglichte.

    In ihrem ersten Film, „Geld auf der Straße“ (1930), spielte Lamarr unter der Regie von Georg Jacoby (1890–1951) eine Nebenrolle. 1931 gelang ihr mit der Komödie „Man braucht kein Geld“ in der weiblichen Hauptrolle an der Seite Heinz Rühmanns (1902–1992) der Durchbruch als Filmschauspielerin. Am Filmset lernte Lamarr den Schauspieler Aribert Mog (1904–1941) kennen, mit dem sie eine Affäre begann und 1932 nach Prag reiste, wo sie im Film „Ekstase“ neben Mog die Hauptrolle einer emanzipierten jungen Frau aus gutsituieren Verhältnissen verkörperte. Der Film löste nach seiner Kinopremiere in Prag im Januar 1933 einen Skandal aus, da die noch minderjährige Lamarr im Film einige Sekunden nackt zu sehen war und den ersten weiblichen Orgasmus in einem Kinofilm darstellte. Im Frühjahr und Sommer 1933 spielte Lamarr am Theater an der Wien die Titelrolle in Fritz Kreislers (1875–1962) Operette „Sissy“. Der Rüstungsindustrielle und Waffenhändler Fritz Mandl (1900–1977), seit 1933 ihr Ehemann, veranlasste sie zur Konversion vom Judentum zum Katholizismus und untersagte ihr die Schauspielerei.

    Von Wien nach Hollywood

    Im September 1937 entfloh Lamarr ihrer Ehe und reiste nach Zwischenstationen in Paris und London mit dem Direktor der US-amerikanischen Filmproduktionsgesellschaft Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) Louis B. Mayer (1884–1957) in die USA. Mayer erfand auf der Schiffsreise den Künstlernamen Hedy Lamarr. Ihre Mitwirkung in „Ekstase“ und ihre mangelnden Englischkenntnisse bereiteten ihr anfangs Schwierigkeiten. 1938 spielte sie neben Charles Boyer (1899–1978) im erfolgreichen Filmdrama „Algiers“, in dem sie kaum Sprechszenen hatte und wie ein Fotomodell agierte. In der Folge wurde sie, von MGM als schönste Frau der Welt vermarktet, zum internationalen Star, zudem Vorbild für Walt Disneys (1901–1966) Filmfigur Schneewittchen (1937) und für die Superheldin Catwoman in dem Comic „Batman“ (seit 1940).

    Im Sommer 1940 lernte Lamarr den Komponisten und Pianisten George Antheil (1900–1959) kennen und arbeitete mit diesem an einer Funkfernsteuerung für Torpedos, die aufgrund schneller, gleichzeitiger und selbsttätiger Frequenzwechsel schwer anzupeilen und zu blockieren war. Im Juni 1941 als Secret Communication System zum Patent angemeldet, wurde es am 11. August 1942 vom US-amerikanischen Patentamt anerkannt (Nr. 2292 387). Laut einer den Patentunterlagen beigefügten Zeichnung sollte eine Papierrolle in den Transmitter und in den Empfänger des Torpedos gesteckt werden. Die mechanische Papierrollensteuerung hatte Antheil in den 1920er Jahren verwendet, um automatische Klaviere zu synchronisieren.

    Zwischen Filmset und Heimatfront im Zweiten Weltkrieg

    In ihren Filmrollen während des Zweiten Weltkriegs verkörperte Lamarr an der Seite von Stars wie Clark Gable (1901–1960), James Stewart (1908–1997) und Lana Turner (1921–1995) unterschiedliche Frauenbilder: Europäerinnen verschiedener Nationalitäten (u. a. „Boom Town“, 1940; „Come Live with Me“, 1941), die exotische Verführerin („White Cargo“, 1942) und die harte Geschäftsfrau („H. M. Pulham, Esq.“, 1941). In der Verfilmung von John Steinbecks (1902–1968) „Tortilla Flat“ (1942) spielte sie eine junge Latina, die sich als temperamentvolle Industriearbeiterin in einer männlich geprägten Arbeitswelt behauptet. Nach dem Kriegseintritt der USA im Dezember 1941 tourte Lamarr zur Unterstützung der Heimatfront im Zug Stars over America durch die USA. 1945 kündigte sie ihren Vertrag bei MGM und gründete ihre Produktionsfirma Mars Film Corporation, ohne weitere Filmerfolge zu haben.

    Zenit, Abstieg, Nachleben

    Ein erfolgreiches Comeback feierte Lamarr 1949 als alttestamentarische Femme fatale in Cecile B. DeMilles (1881–1959) bei Paramount Pictures produziertem Monumentalfilm „Samson und Delilah“ (1949), in dem sie v. a. mit prächtigen, von Edith Head (1897–1981) entworfenen Kostümen Furore machte, was ihr den Status als Hollywood-Ikone aber nicht zurückbrachte. 1953/54 arbeitete sie in Rom als Produzentin, Regisseurin und Schauspielerin. Ihre Versuche, das MGM-System hinter sich zu lassen, scheiterten. Kinoerfolge und prestigeträchtige Angebote blieben aus. Aus finanziellen Gründen veröffentlichte sie 1966 mit Hilfe von Journalisten und Ghostwritern ihre Autobiografie mit zahlreichen intimen Passagen, verklagte jedoch einen Co-Autor auf Schadensersatz, da er Sachverhalte falsch dargestellt habe. Abhängig von Aufputsch- und Beruhigungsmitteln, unterzog sie sich mehreren Schönheitsoperationen und stand 1965 und 1991 wegen Ladendiebstählen medienwirksam vor Gericht. Außer in einigen TV-Sendungen und Interviews trat sie öffentlich kaum noch in Erscheinung.

    In den 1990er Jahren wurde Lamarrs und Antheils Patent durch Internet-Posts des ehemaligen Colonels der US-Armee und Lamarr-Fans David R. Hughes (1928–2021) einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und nachfolgend mit modernen drahtlosen Übertragungstechniken wie Bluetooth und WLAN in Verbindung gebracht. In Erinnerung an ihre Erfindertätigkeit wurde Lamarr 2014 postum in die US-amerikanische National Inventors Hall of Fame aufgenommen. Seit 2018 wird in Wien der Hedy-Lamarr-Preis für IT-Forscherinnen verliehen, und das 2022 eröffnete Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz trägt ihren Namen.

    1960 Stern auf dem Hollywood Walk of Fame
    1997 Electronic Frontier Foundation Pioneer Award, USA
    2006 Hedy-Lamarr-Weg, Wien-Meidling
    2014 National Inventors Hall of Fame (postum)
    2018 Hedy-Lamarr-Preis für IT-Forscherinnen, Wien
    2019 Hedy-Lamarr-Straße, Hannover-Bernerode
    2019 Asteroid (32 730) Lamarr
    2022 Hedy-Lamarr-Platz, Potsdam-Babelsberg
    2022 Lamarr-Institut für Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz, Dortmund, Bonn, St. Augustin (weiterführende Informationen)
    Bauprojekt Kaufhaus Lamarr, Wien, Mariahilfer-Straße (weiterführende Informationen)

    Teilnachlässe:

    Jüdisches Museum Wien. (u. a. Pressefotografien, Kinoprogramme, Filmplakate)

    Familienbesitz Loder (USA). (u. a. Korrespondenz, Fotografien, Dokumente, persönliche Gegenstände)

    Weitere Archivmaterialien:

    Filmmuseum und Filmarchiv, Wien.

    Multimediales Archiv des ORF, Wien.

    Autobiografie:

    Hedy Lamarr, Ecstasy and Me. My Life as a Woman, 1966, 21967, Nachdr. 2014, dt. u. d. T. Ekstase und ich. Skandalöse Enthüllungen aus sechs Hollywood-Ehen, 1966, 21967, Neuausgb. u. d. T. Ekstase und ich. Mein Leben als Frau, 2012.

    Gedruckte Quellen:

    George Antheil, Bad Boy of Music, [1945], S. 254–258, 22000, dt. u. d. T. Enfant terrible der Musik, 1960.

    Filmrollen:

    Mädchen im Nachtclub, in: Geld auf der Straße, 1930, Regie: Georg Jacoby.

    Helene, Tochter des Bürgermeisters, in: Die Koffer des Herrn O. F., 1931, Regie: Alexis Granowsky.

    Sekretärin, in: Die Blumenfrau von Lindenau, 1931, Regie: Georg Jacoby.

    Käthe Brandt, in: Man braucht kein Geld, 1931, Regie: Carl Boese.

    Eva Herrmann, in: Ekstase, 1933, Regie: Gustav Machatý.

    Gaby, in: Algiers, 1938, Regie: John Cromwell.

    Manon de Vargnes Carey, in: Lady of the Tropics, 1939, Regie: Jack Conway.

    Georgi Gragore, in: I Take This Woman, 1940, Regie: W. S. Van Dyke.

    Karen Vanmeer, in: Boom Town (dt. Der Draufgänger), 1940, Regie: Jack Conway.

    Theodore, in: Comrade X, 1940, Regie: King Vidor.

    Johnny Jones, in: Come Live With Me (dt. Komm, bleib bei mir), 1941, Regie: Clarence Brown.

    Marvin Myles Ransome, in: H. M. Pulham, Esq., 1941, Regie: King Vidor.

    Sandra Kolter, in: Ziegfeld Girl (dt. Mädchen im Rampenlicht), 1941, Regie: Robert Z. Leonard.

    Lucienne Talbot, in: Crossroads, 1942, Regie: Jack Conway.

    Dolores Ramirez, in: Tortilla Flat, 1942, Regie: Victor Fleming.

    Tondelayo, in: White Cargo, 1942, Regie: Richard Thorpe.

    Vicky Whitley, in: The Heavenly Body, 1943, Regie: Alexander Hall.

    Allida Bederaux, in: Experiment Perilous, 1944, Regie: Jacques Tourneur.

    Irene von Mohr, in: The Conspirators (dt. Der Ring der Verschworenen), 1944, Regie: Jean Negulesco.

    Prinzession Veronica, in: Her Highness and the Bellboy, 1945, Regie: Richard Thorpe.

    Jenny Hager, in: The Strange Woman, 1946, Regie: Edgar G. Ulmer.

    Madeleine Damien, in: Dishonored Lady (dt. Frau ohne Moral), 1947, Regie: Robert Stevenson.

    Dr. J. O. Loring, in: Let’s Live a Little (dt. Geld oder Liebe), 1948, Regie: Richard Wallace.

    Delilah, in: Samson and Delilah, 1949, Regie: Cecile B. DeMille.

    Marianne Lorress, in: A Lady Without Passport, 1950, Regie: Joseph H. Lewis.

    Lisa Rochelle, in: Copper Canyon (dt. Flammendes Tal), 1950, Regie: John Farrow.

    Lily Dalbray, in: My Favorite Spy, 1951, Regie: Norman Z. McLeod.

    Hedy Windsor/Helena von Troja/Kaiserin Joséphine/Genevieve of Brabant, in: L’amante di Paride (ursprüngliche Version: L’eterna Femmina), 1954, Regie: Marc Allégret/Edgar G. Ulmer.

    Jeanne d’Arc, in: The Story Of Mankind, 1957, Regie: Irwin Allen.

    Vanessa Wind, in: The Female Animal, 1958, Regie: Harry Keller.

    Filmografien:

    Christopher Young, The Films of Hedy Lamarr, 1978, S. 77–233.

    Frank Stern, Hedy Lamarr. Ihre Filme, 2019, S. 157–167.

    Christopher Young, The Films of Hedy Lamarr, 1978. (W, P)

    Ruth Barton, Hedy Lamarr. The Most Beautiful Woman in Film, 2010. (L, P)

    Richard Rhodes, Hedy’s Folly. The Life and Breakthrough Inventions of Hedy Lamarr, the Most Beautiful Woman in the World, 2012.

    Jochen Förster/Anthony Loder, Hedy Darling. Hollywood-Ikone, Technik-Pionierin, gefallener Stern. Das filmreife Leben der Hedy Lamarr, erzählt von ihrem Sohn, 2012. (P)

    Stephen Michael Shearer, Beautiful. The Life of Hedy Lamarr, 2013.

    Viktoria Lehner, Das Leben der Hedy Lamarr. Kindheit und Karriere, 2017.

    Peter Turrini, Sieben Sekunden Ewigkeit. Ein Spiel, 2017.

    William Roy, Hedy Lamarr. An Incredible Life, 2018. (Graphic Novel)

    Michaela Lindinger, Hedy Lamarr. Filmgöttin – Antifaschistin – Erfinderin, 2019. (L, P)

    Frank Stern, Hedy Lamarr. Ihre Filme, 2019. (W, L, P)

    Lexikonartikel:

    Curtis Hutchinson, Art. „Lamarr, Hedy”, in: Nicholas Thomas/Claire Lofting (Hg.), International Dictionary of Films and Filmmakers, Bd. 3.1, 21992, S. 555 f. (W, P)

    Kay Weniger, Art „Hedy Lamarr“, in: ders., Das große Personenlexikon des Films, Bd. 4, 2001, S. 547 f.

    Ausstellungskatalog:

    Andrea Winklbauer (Hg.), Lady Bluetooth. Hedy Lamarr, Begleitbuch der Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 2019. (Qu, L, P)

    Dokumentarfilme:

    Calling Hedy, 2004, Regie: Georg Misch. (weiterführende Informationen)

    Bombshell. The Hedy Lamarr Story, 2017, Regie: Alexandra Dean. (weiterführende Informationen)

    Fotografie v. Trude Fleischmann (1895–1990), um 1930, Abbildung in: Michaela Lindinger, Hedy Lamarr. Filmgöttin – Antifaschistin – Erfinderin, 2019, S. 76.

    Gemälde v. Reginald H. Gardiner (1903–1980), 1938, Abbildung in: Christopher Young, The Films of Hedy Lamarr, 1978, S. 29.

    Fotografien, Anthony Loder Archive, Los Angeles, Abbildung in: Andrea Winklbauer (Hg.), Lady Bluetooth. Hedy Lamarr, Begleitbuch der Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 2019, Bildverzeichnis S. 174.

    Fotografien, Filmarchiv Austria, Abbildungen in: Andrea Winklbauer (Hg.), Lady Bluetooth. Hedy Lamarr, Begleitbuch der Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, 2019, S. 14, 19–21, 32, 36, 39 u. 100.

  • Autor/in

    Michaela Lindinger (Wien)

  • Zitierweise

    Lindinger, Michaela, „Lamarr, Hedy“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.04.2025, URL: https://www.deutsche-biographie.de/107547724.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA