Lebensdaten
1906 – 1978
Geburtsort
Pachtgut Marienstuhl, Egeln (Magdeburger Börde)
Sterbeort
Berlin-West
Beruf/Funktion
Drehbuchautor ; Schriftsteller ; Lektor ; Übersetzer
Konfession
evangelisch, später konfessionslos
Normdaten
GND: 1043523154 | OGND | VIAF: 90757969
Namensvarianten
  • Barckhausen, Joachim
  • 巴克霍森·約阿喜謨德
  • 約阿喜謨德, 巴克霍森

Biografische Lexika/Biogramme

Objekt/Werk(nachweise)

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Zitierweise

Barckhausen, Joachim, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1043523154.html [04.10.2024].

CC0

  • Obwohl mit einem schweren Sehfehler geboren und nach 1945 weitgehend erblindet, arbeitete der gleichermaßen künstlerisch wie analytisch begabte Joachim Barckhausen als Lektor für den Verlag Rudolf Mosse und den Verlag Volk und Welt. Zudem wurde er als Übersetzer aus dem Englischen und Französischen, als Buch- sowie als Drehbuch- und Hörspielautor, u. a. für die Ufa, DEFA und ARD, bekannt. Barckhausen war in vier deutschen Gesellschaftssystemen erfolgreich kreativ tätig: in der Weimarer Republik, während des Nationalsozialismus, in der DDR sowie z. T. gleichzeitig in der Bundesrepublik.

    Lebensdaten

    Geboren am 8. April 1906 in Pachtgut Marienstuhl, Egeln (Magdeburger Börde)
    Gestorben am 23. August 1978 in Berlin-West
    Grabstätte Friedhof Heerstraße in Berlin-Charlottenburg
    Konfession evangelisch, später konfessionslos
    Joachim Barckhausen (InC)
    Joachim Barckhausen (InC)
  • Lebenslauf

    8. April 1906 - Pachtgut Marienstuhl, Egeln (Magdeburger Börde)

    1916 - 1923 - Goslar (Harz)

    Schulbesuch

    Ratsgymnasium

    - Berlin

    Schauspieleleve, Theaterdramaturg

    Max-Reinhardt-Bühne

    1929 - 1929 - in der Nähe von Marseille

    Reise mit Marianne Hoppe (1909–2002) und Klaus Mann (1906–1949); freischaffender Autor

    seit ca. 1930 - Berlin

    Lektor, Übersetzer, Autor

    Verlag Rudolf Mosse (seit 1933 Schützenverlag)

    1941 - 1942 - Schloss Kefermarkt bei Linz

    Entwicklung des Drehbuchs „Semmelweis. Retter der Mütter“ mit Elfriede Brüning (1910–2014)

    Universum Film AG (Ufa)

    1942 - 1947 - Egeln (Magdeburger Börde)

    Übersiedlung; seit 1943 Leiter

    Pachtgut Marienstuhl

    1948 - Berlin-Ost

    Übersiedlung nach Berlin-West; Cheflektor

    Verlag Volk und Welt

    1948 - 1961 - Berlin-Ost

    Drehbuchautor

    Deutsche Film A. G. (DEFA)

    1950 - 1952 - Berlin-Ost

    dramaturgischer Mitarbeiter an der Vorbereitung des (nicht realisierten) Films „Mutter Courage“

    DEFA

    1952 - 1956 - Gut Müssen bei Bad Segeberg

    Übersiedlung auf das Gut des Bruders nach politischer Denunziation; freischaffender Drehbuchautor

    u. a. ARD

    1954 - DDR

    politische Rehabilitation

    1956 - 1961 - Berlin-Ost

    Übersiedlung nach Berlin-West; Drehbuchautor

    DEFA

    1961 - 1978 - Berlin-West

    freischaffender Autor von Hörspielen

    u. a. Sender Freies Berlin

    23. August 1978 - Berlin-West
  • Genealogie

    Vater Heinrich Barckhausen 1876–1943 Pächter des Klosterguts Marienstuhl in Egeln (Magdeburger Börde)
    Großvater väterlicherseits Eduard Barckhausen 1844–1889 Kaufmann; Tabakhändler in Bremen
    Großmutter väterlicherseits Anna Barckhausen, geb. Dieckmann 1852–1933
    Mutter Hete Barckhausen, geb. Österreich 1876–1970
    Großvater mütterlicherseits Franz Österreich 1837–1906 Domänenpächter in Siegersleben (Magdeburger Börde)
    Großmutter mütterlicherseits Minette Österreich, geb. Brandes 1842–1905
    Bruder Dieter Barckhausen 18.3.1909–23.8.1978 Eigentümer von Gut Müssen bei Bad Segeberg
    1. Heirat 13.10.1937 in Berlin
    Ehefrau Elfriede Brüning, verh. Barckhausen 8.11.1910–5.8.2014 Schriftstellerin
    Schwiegervater Gustav Brüning 1881–ca. 1960 Tischlermeister in Berlin
    Schwiegermutter Elisabeth Brüning, geb. Lorenz 1885–ca. 1968 Mützennäherin; Inhaberin einer Eisdiele und Leihbibliothek in Berlin
    Schwager Wolfgang Brüning 18.9.1915–15.12.1980 Filmmonteur; nach 1945 in Berlin-West
    Tochter Christiane Barckhausen geb. 9.5.1942 Dolmetscherin, Autorin
    Scheidung 27.1.1948 in Berlin
    2. Heirat 10.6.1948 in Berlin
    Ehefrau Annegreth Barckhausen, geb. Kühne 8.1.1924–26.1. 1987 Mitarbeiterin Barckhausens
    Schwiegervater Otto Kühne 1890–1978 Reformpädagoge; Internatsleiter in Bad Godesberg
    Schwiegermutter Martha Kühne, geb. Heckel 1895–1982
    Kinder zwei weitere Töchter
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    Barckhausen, Joachim (1906 – 1978)

    • Vater

      Heinrich Barckhausen

      1876–1943

      Pächter des Klosterguts Marienstuhl in Egeln (Magdeburger Börde)

      • Großvater väterlicherseits

        Eduard Barckhausen

        1844–1889

        Kaufmann; Tabakhändler in Bremen

      • Großmutter väterlicherseits

        Anna Barckhausen

        1852–1933

    • Mutter

      Hete Barckhausen

      1876–1970

      • Großvater mütterlicherseits

        Franz Österreich

        1837–1906

        Domänenpächter in Siegersleben (Magdeburger Börde)

      • Großmutter mütterlicherseits

        Minette Österreich

        1842–1905

    • Bruder

      Dieter Barckhausen

      18.3.1909–23.8.1978

      Eigentümer von Gut Müssen bei Bad Segeberg

    • 1. Heirat

      in

      Berlin

    • 2.·Heirat

      in

      Berlin

  • Biografie

    alternativer text
    Joachim Barckhausen (InC)

    Herkunft und Jugend

    Aufgewachsen in einem wohlhabenden, deutschnational orientierten Elternhaus, wurde Barckhausen 1916 in das Internat des renommierten Ratsgymnasiums in Goslar (Harz) geschickt, das er bis 1923 besuchte. Ein dort verfasstes Tagebuch aus dem Nachlass lässt den Einfluss antisemitischer Ideologien erkennen, zeigt jedoch auch ein freigeistiges, künstlerisch begabtes Talent, das vom Aufbruchselan der Weimarer Republik erfasst wurde. An der Übernahme des elterlichen Agrarbetriebs nicht interessiert, verbrachte Barckhausen 1929 mit dem Schriftsteller Klaus Mann (1906–1949) und der Schauspielerin Marianne Hoppe (1909–2002) ein Jahr in der Nähe von Marseille und begann, schriftstellerisch tätig zu werden.

    Autor und Lektor

    Der als Privatdruck 1932 veröffentlichte Gedichtband „Einsamkeit en gros“ weist Barckhausen als sozial empfindsamen Lyriker in der Großstadtatmosphäre Berlins aus, wo er seit ca. 1930 lebte, im links-liberalen Kreis um die „Weltbühne“ verkehrte und sich als Eleve und Theaterdramaturg an den Max Reinhardt-Bühnen versuchte. Wegen schwacher Sehkraft nicht in der Lage, Schauspieler zu werden, ging Barckhausen Anfang der 1930er Jahre als Lektor und Übersetzer zum Verlag Rudolf Mosse, der nach der „Arisierung“ 1933 unter dem Namen Schützenverlag firmierte. Anders als seine erste Ehefrau, die Schriftstellerin Elfriede Brüning (1910–2014), die er hier kennenlernte, war er nicht Mitglied der KPD; dem Nationalsozialismus stand er ablehnend gegenüber.

    Neben Übersetzungen aus dem Englischen und Französischen erschienen im Schützenverlag zwei von Barckhausen verfasste, umfangreiche historische Sachbücher und ein Unterhaltungsroman. Erfolg erzielte er 1941 mit seinem Roman „Ohm Krüger“, den der Buchwarte-Verlag Lothar Blanvalet als Gegenentwurf zum gleichnamigen anti-englischen Propagandafilm der Nationalsozialisten in Auftrag gegeben hatte und dessen Popularität durch den Filmstart 1941 (Regie: Hans Steinhoff, 1882–1945, Karl Anton, 1898–1979 und Herbert Maisch, 1890–1974) befördert wurde. Nach Aussage von Barckhausens Tochter war das Buch gegen Kriegsende vom NS-Regime indiziert. Danach stand es zeitweilig auf einer Verbotsliste der sowjetischen Besatzungsmacht. Die Indizierung wurde aufgehoben, da Barckhausen zeigen konnte, dass seine Interpretation im Rahmen des in der NS-Zeit Möglichen von der Grundtendenz des Films abwich.

    Drehbuch- und Hörspielautor

    Bereits Ende der 1930er Jahre hatte Barckhausen an der Entwicklung von Drehbüchern mitgewirkt, u. a. mit seinem Freund Hugo M. Kritz (1905–1988). 1941/42 beauftragte die Ufa ihn und seine Ehefrau mit dem Drehbuch zu einem Film über den Arzt Ignaz Philipp Semmelweis (1818–1865), dessen Realisierung durch Reichspropagandaminister Joseph Goebbels (1897–1945) verhindert wurde.

    Um den Bombardierungen Berlins zu entgehen, zog sich Barckhausen 1942 mit seiner Familie auf das Gut seiner Eltern in der Magdeburger Börde zurück, das er vom Tod des Vaters 1943 bis zur Enteignung 1947 leitete. 1948 übersiedelte er nach Berlin-West. Im selben Jahre realisierte die Deutsche Film A. G. (DEFA) unter der Aufsicht der sowjetischen Besatzungsmacht ein von ihm vor Kriegsende geschriebenes Drehbuch: Der Film „Grube Morgenrot“ (1948, Regie: Erich Freund, 1902–1958 und Wolfgang Schleif, 1912–1984) wurde aber in der DDR nicht gezeigt, weil er die Idee eines Selbstverwaltungssozialismus vertrat, die dem verketzerten „jugoslawischen Modell“ ähnelte.

    In den späten 1930er Jahren schloss Barckhausen Freundschaft mit den Drehbuchautoren Emil Burri (1902–1966) und Hans Wolfgang Hillers (1901–1952), die wie Kritz später in der Bundesrepublik arbeiteten. Mit Alexander Graf Stenbock-Fermor (1902–1972) überarbeitete er das Drehbuch zum Semmelweis-Film, der 1950 von der DEFA u. d. T. „Semmelweis. Retter der Mütter“ (Regie: Georg C. Klaren, 1900–1962) produziert wurde.

    1948 wurde der fast vollständig erblindete Barckhausen Cheflektor des Ostberliner Verlags Volk und Welt, dabei und bei seinen weiteren Projekten unterstützt von seiner ersten, dann von seiner zweiten Ehefrau. Daneben arbeitete er an Drehbüchern für die DEFA, meist mit Stenbock-Fermor. Mit Burri spielte er eine gewichtige Rolle bei der kollektiven Entwicklung des Drehbuchs für den Film „Mutter Courage und ihre Kinder“ nach dem gleichnamigen Stück Bertolt Brechts (1898–1956), der nach dessen Intervention nicht realisiert wurde.

    Wegen seines Einsatzes für den Autor Theo Harych (1903–1958), dessen Schreiben der kulturpolitischen Linie der DDR nicht entsprach, wurde Barckhausen bei Volk und Welt entlassen und in einer sowjetischen Zeitung als „Feind der DEFA und der DDR“ politisch denunziert, weshalb er 1951 mit seiner Familie auf das Gut seines Bruders in Schleswig-Holstein floh. Hier entstanden Filmdrehbücher für die ARD, z. T. mit Stenbock-Fermor, so für den Märchenfilm „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ (1953, Regie: Fritz Genschow, 1905–1977). In der DDR rehabilitiert, nahm Barckhausen 1954 seine Arbeit für die DEFA wieder auf, ließ sich aber erneut in Berlin-West nieder. Seine Drehbücher vermieden politisch brisante Themen und waren eher im kulturellen und Unterhaltungsbereich angesiedelt.

    Seit 1959 schrieb Barckhausen Hörspiele für bundesdeutsche Sendeanstalten, in denen er nationalsozialistische Verbrechen thematisierte, was in der Bundesrepublik Seltenheitswert hatte. In „Im Namen des Volkes“ ging es um einen polnischen Zwangsarbeiter und in „Haus ohne Erben“ um den Umgang der Bewohner mit der jüdischen Vermieterin und Nachbarin während des Nationalsozialismus.

    Barckhausen war einer der wenigen deutschen Autoren, die in beiden deutschen Staaten arbeiteten, zeitweilig sogar gleichzeitig. Er war beiden deutschen Gesellschaften verbunden, was dazu führte, dass sein Leben und Werk geprägt waren durch Drahtseilakte zwischen kritischer Distanz und taktischer Anpassung.

  • Auszeichnungen

    1949 Ehrenvolle Anerkennung für „Grube Morgenrot“ des IV. Internationalen Filmfestivals von Mariánske Lázně (Tschechoslowakei)
    Mitglied eines Schriftstellerverbands in Berlin-West (vermutlich des Freien deutschen Autorenverbands)
  • Quellen

    Nachlass:

    Privatbesitz.

    Weitere Archivmaterialien:

    Archiv der DEFA-Stiftung, Berlin.

    Deutsches Rundfunkarchiv, Frankfurt am Main.

    Gedruckte Quellen:

    Elfriede Brüning, Und außerdem war es mein Leben. Aufzeichnungen einer Schriftstellerin, 1994.

  • Werke

    Lyrik, Epik, Sachbücher:

    Einsamkeit en gros, 1932. (Dichtungen)

    Das gelbe Weltreich. Lebensgeschichte einer Macht, 1938. (Historisches Sachbuch)

    Männer und Mächte am Bosporus. Abdul Hamid und seine Zeit, 1938. (Historisches Sachbuch)

    Panik in Arranca, 1939. (Unterhaltungsroman)

    Ohm Krüger, 1941, niederl. u. dän. 1942, afrikaans 1974.

    Joachim Barckhausen/Hans Springer, Männer gegen Stein und Stahl. 5000 Jahre Kampf um Festungen, 2 T., 1942. (Sachbuch)

    Sava Bosulka, Natalie. Serbiens verstoßene Königin oder die Geheimnisse des Residenzschlosses von Belgrad. Sensations-Roman. Exhumiert u. aufpoliert v. Joachim Barckhausen, 1968. (Roman, Sponholz-Verlag, Hannover)

    Epilog, in: Alexander Stenbock-Fermor, Der rote Graf. Autobiographie, 1975. (Verlag der Nation, Berlin-Ost)

    Übersetzungen:

    William Thomi, Das Zauberboot. Roman, 1936.

    Marina Yurlova, Kosak Maria. Erinnerungen einer Frontkämpferin aus Krieg und Revolution, 1937.

    Drehbücher:

    Grube Morgenrot, 1948. (DEFA-Spielfilm)

    Semmelweis. Retter der Mütter, 1950. (DEFA-Spielfilm nach einem 1941/42 mit Elfriede Brüning und später mit Alexander Graf Stenbock-Fermor entwickelten Drehbuch)

    Familie Benthien, 1950. (DEFA-Spielfilm nach Barckhausens u. a. mit Johannes R. Becher entwickelter Dramaturgie)

    Joachim Barckhausen/Alexander Graf Stenbock-Fermor, Karriere in Paris, 1952. (DEFA-Spielfilm)

    Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, 1953. (ARD-Märchenfilm)

    Joachim Barckhausen/Paul Gordon, Himmlische Musik, 1954. (Dokumentarfilm für Europäische Television)

    Joachim Barckhausen/Alexander Graf Stenbock-Fermor, Das Fräulein von Scuderi, 1955. (Spielfilm, Co-Produktion der DEFA mit der schwedischen Pandora-Film)

    Tilman Riemenschneider, 1958. (DEFA-Spielfilm)

    Joachim Barckhausen/Alexander Graf Stenbock-Fermor, Mord ohne Sühne, 1962. (DEFA-Spielfilm)

    Hörspiele:

    Die Schlucht der Fledermäuse, Norddeutscher Rundfunk 1959.

    Das Mörderspiel, Südwestfunk 1961.

    Haus ohne Erben, Sender Freies Berlin 1968.

    Die Bürger von X (oder: Die Bürger von Calitz). (Sendedaten nicht ermittelbar)

    Im Namen des Volkes. (Sendedaten nicht ermittelbar)

  • Literatur

    Reinhard Müller, Art. „Barckhausen, Joachim“, in: Deutsches Literatur-Lexikon. Das 20. Jahrhundert, Bd. 1, hg. v. Carl Ludwig Lang, 2000, Sp. 576.

    Christian Adam, Der Traum vom Jahre Null. Autoren, Bestseller, Leser. Die Neuordnung der Bücherwelt in Ost und West nach 1945, 2016, S. 262–264.

    Sabine Kebir, Frauen ohne Männer. Selbstverwirklichung im Alltag. Elfriede Brüning (1910–2014). Leben und Werk, 2016.

    Donald Giesecke, Joachim Barckhausen. Schriftsteller, Drehbuchautor und 1922 Schüler am Ratsgymnasium, in: Stadtgeschichten. Informationen des Geschichtsvereins Goslar e. V. 1 (2023), S. 13–15.

  • Onlineressourcen

  • Porträts

    Passfoto, ca. 1936. (Onlineressource)

  • Autor/in

    Sabine Kebir (Berlin)

  • Zitierweise

    Kebir, Sabine, „Barckhausen, Joachim“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.10.2024, URL: https://www.deutsche-biographie.de/1043523154.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA