Gmelin, Johann Conrad
Gmelin, Johann Konrad
- Lebensdaten
- 1707 – 1759
- Geburtsort
- Tübingen
- Sterbeort
- Tübingen
- Beruf/Funktion
- Apotheker ; Arzt ; Stammvater eines Zweiges des bekannten Tübinger Gelehrtengeschlechts
- Konfession
- evangelisch
- Normdaten
- GND: 136490476 | OGND | VIAF: 80825304
- Namensvarianten
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- Gmelin, Johann Konrad
- Gmelin, Johann Conrad
- Gmelin, Johann Konrad
- Gmelin, Iohannes Conradus
- Gmelin, Iohannes Konradus
- mehr
Biografische Lexika/Biogramme
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-]
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
Objekt/Werk(nachweise)
Porträt(nachweise)
Verknüpfungen
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Biographie
Gmelin: Johann Konrad G., ein Sohn von Johann Georg G. (dem Aelteren), geboren zu Tübingen am 2. August 1707, † das. am 19. Juni 1759. Er war Arzt und Apotheker in Tübingen, hielt auch Vorlesungen an der Universität und veröffentlichte verschiedene Aufsätze zu Verbesserung der Bereitung einzelner Arzneimittel; so z. B. beschrieb er eine geheime Arznei aus ätzendem Sublimat, Essig und Weingeist, einen schweißtreibenden Spießglanzschwefel etc. (aufgezählt sind sie alle in Gmelin, Geschichte der Chemie, II. 640).
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Literatur
Stammbaum S. LV.
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Autor/in
Ladenburg. -
Zitierweise
Ladenburg, Albert, "Gmelin, Johann Conrad" in: Allgemeine Deutsche Biographie 9 (1879), S. 270 unter Gmelin, Johann Konrad [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136490476.html#adbcontent