Gmelin, Eberhard
Gmelin, Eberhard
- Lebensdaten
- 1751 – 1809
- Geburtsort
- Tübingen
- Sterbeort
- Heilbronn
- Beruf/Funktion
- Mediziner ; Oberamtsarzt in Heilbronn ; Anhänger des Mesmerismus ; Arzt Schillers ; Arzt
- Konfession
- evangelisch?
- Normdaten
- GND: 119256517 | OGND | VIAF: 79416581
- Namensvarianten
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- Gmelin, Eberhard
- Gmelin, Eberhardus
Biografische Lexika/Biogramme
Literatur(nachweise)
- Katalog des Bibliotheksverbundes Bayern (BVB)
- Deutsche Digitale Bibliothek
- Thesaurus des Consortium of European Research Libraries (CERL)
- Normdateneintrag des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB)
- * Landeskunde Entdecken Online - Baden-Württemberg (LEO-BW) [2015-]
- * Deutsches Literaturarchiv Marbach - Kallías
- Österreichischer Bibliothekenverbund (OBV)
- Gemeinsamer Verbundkatalog (GBV)
- * Jahresberichte für deutsche Geschichte - Online
Objekt/Werk(nachweise)
Verknüpfungen
Verknüpfungen auf die Person andernorts
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Biographie
Gmelin: Eberhard G., Bruder des Prof. juris Christian G., Arzt, den 1. Mai 1761 in Tübingen geboren, lebte bis zu seinem am 3. März 1809 erfolgten Tode als praktischer Arzt in Heilbronn. Er war einer der ersten und eifrigsten Anhänger der Lehre vom thierischen Magnetismus (Mesmerismus), den|er in seinen, diesen Gegenstand behandelnden Schriften ("Untersuchungen über den thierischen Magnetismus", 3 Stücke 1787—89) zuerst als „animalisirtes Elementarfeuer“, später als „animalisirte Electricität“ proclamirt hat.
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Literatur
Stammbaum S. LIX.
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Autor/in
A. Hirsch. -
Zitierweise
Hirsch, August, "Gmelin, Eberhard" in: Allgemeine Deutsche Biographie 9 (1879), S. 266-267 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119256517.html#adbcontent